Monat: April 2016

Text wird erst mit KLAVKA top

Text

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Schreiben mögen viele, aber lesen will’s dann keiner. Jedenfalls dann nicht, wenn der im Netz veröffentlichte Text weder Leseratten noch Bücherwürmer hinter der Maus hervorlocken kann. Zum Glück gibt es zwei bestens bewährte Möglichkeiten, um für die eigenen Netz- oder Printprojekte an wirklich qualifizierten Content heranzukommen. Diese beiden Optionen sollen jetzt vorgestellt werden.

1. DIY Text: Selbst ist der Autor

Wer zwar gerne, aber im Moment noch nicht so wirklich gut schreibt, der sollte über die Teilnahme an einem Schreibworkshop nachdenken. Denn hier wird jeder selbst entworfene Schriftsatz so lange glatt gefeilt und rund gelutscht, bis er Auge und Verstand gleichermaßen zu überzeugen und zu begeistern vermag. Dabei werden gute und fachkundige Seminarleiter immer auch die bestens bewährte KLAVKA Regel des Journalismus vorstellen und zur Verwendung empfehlen. KLAVKA steht dabei als einprägsames Kürzel für

  • K wie klar,
  • L wie lebendig,
  • A wie anschaulich,
  • V wie verständlich,
  • K wie knapp und
  • A wie angemessen.

Klingt erstmal einfach, ist es aber de facto nicht. Denn die Kunst besteht darin, die anvisierte lesefähige und -willige Zielgruppe mit der ihr eigenen Sprache sofort mit dem Beitrag zu fesseln. Ein Text, der nach den ersten paar Worten noch nicht neugierig und keine Lust auf mehr macht, hat im Online Wettbewerb und auch im Print Bereich schon verloren. Und neben KLAVKA lauern auch noch andere Stolperfallen auf den ungeübten Autor und seinen Text. Absolut tabu sind zum Beispiel

  • der Passiv,
  • unnötige Füllwörter,
  • unsägliche Fremdwörter,
  • labyrinthartige Schachtelsätze …

Kleiner Tipp: Wenn eine Unsicherheit dazu besteht, ob ein Text wirklich so geworden ist, wie er sollte: Einfach mal einem unvoreingenommenen und unbefangenen Testleser vorlegen. Wenn der sich gut unterhalten und angenehm informiert fühl, dann hat alles gepasst. Und wenn nicht – für eine Korrekturphase gibt es dann wenigstens auch schon einige konkrete Verbesserungsaspekte.

2. Professionellen Text günstig einkaufen

Wo der Laie oft stundenlang mit den widerspenstigen Worten ringt, fließt die vollendete Wortkomposition in erstaunlich kurzer Zeit aus der Feder des geübten Autors. Darum ist ein überzeugender Text von einer guten Textagentur oft deutlich günstiger zu haben, als man zunächst denkt. Den Beweis dafür tritt der Textservice www.onlinetexte.com mit scharf kalkulierten Honoraren und einem Füllhorn voller spannender Themen gerne an. Wer sich die kleinen Preise und die große Auswahl bei onlinetexte.com genau anschaut, der wird sicher keine Lust mehr dazu haben, die eigene kostbare Zeit mit literarischen Gehversuchen zu verplempern. Hier gilt einmal mehr die gute alte unternehmerische Regel:

Wenn es jemanden gibt, der das, was Du brauchst, schneller, besser und billiger schafft als Du selbst, dann beauftrage diesen Jemand. Das spart Dir wertvolle Zeit sowie bares Geld und erhöht außerdem die Leistungsqualität.

Wie viel fetten Ärger man sich im Zweifelsfall mit selbst verbrochenem Text einhandeln kann, ist in aller gnadenlosen Ausführlichkeit hier nachzulesen. Schließlich soll es später mal nicht heißen, wir hätten hier an dieser Stelle nicht eindringlich genug vor unternehmerischer Selbstgefährdung gewarnt 😉

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Inhaber: Daniel Deppe
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59269 Beckum
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Blog als Weg zur sympathischen Außendarstellung

Blog

Blog

Was einst als “Weblog“, also als internettes Tagebuch, begann, hat sich inzwischen sprachlich verschliffen zum “Blog” verkürzt, und gleichzeitig an Attraktivität immens zugelegt. Längst sind es nicht mehr nur mitteilungs- und zeigefreudige Privatiers, die die internette Öffentlichkeit in ihr pralles buntes Leben einladen. Auch kleine, mittelständische und große Unternehmen sowie Marketingagenturen haben das Blog heute als ultimatives Mittel zur emotional positiven Außendarstellung entdeckt. Doch einfach nur ein Blog zu haben, reicht in der heutigen Zeit längst nicht mehr, um den Klicks generierenden online Spannungsbogen zu erzeugen und zu erhalten. Denn ein Blog kann nur dann zum internetten gut besuchten Publikumsliebling werden, wenn es regelmäßig mit spannenden, sympathischen und interessanten Inhalten gefüllt wird. Edutainment, Infotainment & Co. sind dazu die passenden Stichworte.

Welche Texte passen in ein privates Blog?

Wenn Privatleute ein Blog unterhalten, dann ist alles erlaubt, was auch im “Speakers’ Corner” im Londoner Hyde Park nicht verboten ist. Vorausgesetzt, es werden keine ehrverletzenden, Gewalt verherrlichenden, sexistischen oder sonstig verstörenden oder strafrechtlich relevanten Inhalte dargelegt. Wer mag, kann hier einen Seelenstriptease hinlegen, von seinen schönen Steckenpferden berichten, Reisetagebücher veröffentlichen oder Gedichte schreiben. Im privaten Blog ist jede Menge Platz für Menschliches und allzu Menschliches. Hier darf buchstäblich der Bär steppen, die Kuh fliegen und der Papst im Kettenhemd boxen.

Was ist gut für das Blog eines Unternehmens?

Soll das Blog zur professionellen Außendarstellung im Rahmen eines umfassend konzipierten Marketings beitragen, dann ist kein Platz mehr für Amateur-Autoren, mögen diese sich auch noch so viel Herzblut als Tinte auf den Füller gezogen haben. Denn wenn es um professionelles Onlinemarketing geht, müssen Blogtexte her, die orthographisch und grammatikalisch fehlerfrei sind, und die sich gut und genussvoll lesen lassen. Außerdem müssen die Blogtexte immer für ein gutes Gefühl und ein angenehmes emotionales Klima sorgen. Denn diese positive “warme” Grundemotion färbt früher oder später auf das Unternehmen selbst ab, und trägt damit ganz wesentlich zu Kundenpflege, Neukundengewinnung und Unternehmensakzeptanz bei. Gut bewährt haben sich hier freundliche Anekdoten aus dem Geschäftsalltag, aber auch Hinweise auf gelungene Veranstaltungen, auf sozial verantwortungsbewusstes Sponsoring oder jüngst veröffentlichte Pressetexte. Wer sich dazu jetzt auf der Stelle mehr praxisorientierte Anregungen wünscht, kann sich gleich hier zum Stichwort Brandbook und zum Stichwort Newsletter Thementipps schlau machen und für die eigene Öffentlichkeitsarbeit (online und print) inspirieren lassen. Doch Vorsicht: Da warten wirklich jede Menge zündende Steilvorlagen, die alle gründlich geprüft werden wollen. Also bitte genügend Zeit und reichlich Motivation zum kreativen Stöbern mitbringen!

Doch nun wieder zurück zum eigentlichen Thema: Professionelle Blogtexte, die Fachkompetenz und thematische Souveränität transportieren, sollte man sich immer von einem kompetenten Textservice, zum Beispiel von www.onlinetexte.com, nach Maß anfertigen lassen. Denn wenn die internetten Gäste, Fans und Freunde das fachjournalistisch bestückte und seriös gepflegte Blog als reich sprudelnde Quelle guter Unterhaltung und “Nice To Know” kennen- und schätzen gelernt haben, dann klappt es auch mit den innigst ersehnten Klicks.

– Carina Collany –

P.S.:
Man kann sowohl “das Blog” als auch “der Blog” sagen. Beides ist üblich und wird akzeptiert. Hier wurde jetzt mal die erste Form gewählt. Aber das muss ja in weiteren Beiträgen nicht prinzipiell so bleiben 😉

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Pressemeldung: Werkzeug für gewinnende Online-PR

Pressemeldung

Pressemeldung

Potenzielle Kunden und ausgeschlafene Zielgruppen haben ihr typisches Informationsverhalten schon lange mit den diversen und rasanten Möglichkeiten des Web 4.0 synchronisiert. In diesem Zusammenhang kommt der Pressemeldung in hochwertigen Presseportalen eine ständig wachsende Bedeutung zu. Wer in beliebten und häufig angeklickten online Presseportalen mit einer knackigen und griffigen PR-Meldung punkten kann, hat beste Chancen darauf, einem wichtigen und wertgeschätzten neuen Websurfer von der nächsten Suchmaschine auf dem spiegelblank polierten SEO Silbertablett präsentiert zu werden.

Wie wirksam ist eine attraktive Pressemeldung?

Die “Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e. V.” hat konstatiert, dass gut 90% der Deutschen regelmäßig googeln. Also fast jeder, der eine verkabelte Maus am Schwanz ziehen kann. Und ADENION konnte ermitteln, dass für alle heutigen Journalisten das Internet aller Recherche Anfang ist. Mit diesen Zahlen und Fakten vor Augen muss man noch nicht einmal “2 + 2” ausrechnen können, um zu wissen, dass eine spannende PR-Meldung in einem gut besuchten und engmaschig tagesaktuell gepflegten Online Presseportal grundsätzlich das Zeug zum siegesgewissen Selbstläufer hat. Denn jede veröffentlichte Pressemeldung wird, falls sie den gängigen Qualitätsanforderungen sowie allen modernen SEO Kriterien genügt, automatisch zeitnah an zugeneigte Suchmaschinen weitergereicht.

Pressemeldung und Suchmaschine: Eine Liebeshochzeit

Die PR-Meldung ist ihrer Natur nach brandaktuell, von gehobenem sprachlichem Niveau und möglicherweise sogar von journalistischer Brisanz. Das macht eine gute Pressemeldung zum perfekten Suchmaschinenpartner. Darum landet eine spannende Pressemeldung längst nicht mehr nur in staubigen Redaktionen und masseträgen Agenturen, sondern gleichzeitig direkt im Fokus der neugierigen Netzöffentlichkeit. Und damit legt die Pressemeldung eine profitable wie auch veritable Punktlandung im Blickfeld potenzieller Kunden oder anderweitiger willkommener Multiplikatoren hin.

Bitte nur vom Profi!

Natürlich muss die einzelne PR-Meldung auch den hohen Vertrauensvorschuss rechtfertigen, den ihr das ausgewählte Presseportal (oder die ausgewählten Presseportale) zunächst mit auf den Weg gibt (geben). Darum sollte jeder, der seine Online Pressearbeit mit gutem Grund ernst und wichtig nimmt, das Abfassen einer seriösen Pressemeldung grundsätzlich einer renommierten Textagentur überlassen. Denn nur bei einem kompetenten Textservice wie beispielsweise www.onlinetexte.com können Kunden und Auftraggeber sicher sein, dass eine wirklich attraktive und inhaltlich valide belastbare Pressemeldung entsteht, die den Leser positiv und nachhaltig anspricht und informiert. Überlässt man hier das Feld aus falsch verstandener Sparsamkeit fröhlich vor sich hin stümpernden und gnadenlos grandios dilettierenden Mitternachtstextern, dann geht der Schuss ganz schnell nach hinten los. Und einen online Pressetext, der mit seinem Ramschniveau statt öffentlichen Aufsehens mehr öffentliches Mitleid oder gar schadenfrohen Spott und ätzende Häme evoziert, den braucht ja wohl wirklich niemand.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Unique Content – Mythos oder “Must Have”?

Unique Content

Unique Content

Der absolut einzigartige und einmalige Webseitentext, sprich Unique Content, gilt als das strahlende Juwel in der Krone aller attraktiven Onlinetexte. Doch was macht den Unique Content, abgesehen von seinem Rang als schriftstellerische Singularität, eigentlich so begehrenswert und so wichtig? Was hat diese ganz spezielle Sorte Text, das anderer Webcontent nicht hat? Und muss man wirklich grundsätzlich immer und überall für jede Sorte Homepage den hoch exklusiven Unique Content einsetzen?

Suchmaschinen lieben die Exklusivität des Unique Content

Fordert man eine Suchmaschine auf, ihren Job zu machen, dann forscht sie in den unendlichen Jagdgründen des weltweiten Netzes nach Webseiteninhalten, die mit dem gewünschten Suchbegriff als Volltreffer mitten in der 12 aufwarten können. Dabei kommen Algorithmen zum Einsatz, die prüfen, wie ähnlich sich die verschiedenen aufgespürten Texte sind. Bei sehr ähnlichen oder gar identischen Texten zum gesuchten Thema weist die Suchmaschine allerdings nur einen einzigen Treffer aus, obwohl sie vielleicht dutzende, wenn nicht hunderte passender Seiten entdeckt hat. Diese rigorose Selektion geschieht im wohl verstandenen Interesse des Internetnutzers. Schließlich will der ja nicht immer wieder denselben Sermon zum x-ten Mal auf den unterschiedlichen Seiten lesen müssen. An dieser Stelle kommt Unique Content als Suchmaschinenliebling ins Spiel. Denn Webseiten mit Unique Content haben im Netz nicht ihresgleichen, und landen deswegen immer einen qualifizierten Treffer bei den entsprechend formulierten Suchanfragen.

Muss es also immer Unique Content sein?

Nicht unbedingt. Es gibt ja auch Internetauftritte, bei denen es nicht so wichtig ist, wie hoch sie in der Gunst von Suchmaschinen rangieren. Das können Webseiten von Privatleuten sein, die sich ohnehin nur an einen eng umrissenen Leserkreis (sprich: Freundes- oder Bekanntenkreis) wenden. Aber auch andere Onlineportale, die den Sinn ihrer Existenz nicht primär im hofierenden Umschwänzeln von Suchmaschinen sehen, sind hier zu benennen. Hierbei handelt es sich zumeist um Internetseiten, die aufgrund ganz anderer und gänzlich suchmaschinenferner Öffentlichkeitsarbeit von den im Thema firmen Surfern gezielt und direkt angewählt werden. In diesen durchaus zahlreichen Fällen kann ein guter Lizenztext vom professionellen Textservice die ebenso perfekte wie preisgünstige Alternative zum Unique Content sein. Dafür liefert die innovative Textagentur www.onlinetexte.com derzeit mehr als 1500 überzeugende Beispiele für alle Themen des prallen Lebens. Natürlich kann man sich auf onlinetexte.com aber bei Bedarf immer auch anspruchsvollen Unique Content mit in den Warenkorb legen. Ganz so, wie es erforderlich ist und gewünscht wird.

Mein Tipp: Webmaster und Blogbetreiber, die es jetzt ganz genau wissen wollen, sind sehr herzlich dazu eingeladen, sich von Herrn Daniel Deppe völlig kostenlos und unverbindlich ein gratis PDF zum Thema “Welche Onlinetexte für welches Webprojekt?” zuschicken zu lassen. Mit diesem praxisorientierten handlichen Ratgeber mit den besten Empfehlungen von der Beckumer Textagentur ONLINETEXTE.com kann detailliert nachvollzogen werden, wann es tatsächlich im Internet Unique Content sein sollte, und wann es ein preiswerter Lizenztext ganz genau so gut, wenn nicht noch besser tut.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Fachartikel: Ganz schön schlau und wortgenau

Fachartikel

Fachartikel

Wer kann mit einem sachlich präzisen und zugleich leicht fasslichen Fachartikel einen komplizierten Sachverhalt so einfach erklären, dass es auch ein interessierter Laie sofort gut versteht? Das kann nur ein versierter Konzeptionstexter, der als themenkundiger Profi den verbalen Spagat zwischen Expertenlatein und Alltagsdeutsch perfekt beherrscht. Diese spezialisierten sprachlichen Vermittler sorgen dafür, dass das Fachchinesisch aus den oberen Etagen der Elfenbeintürme schließlich als leicht verdaulicher Info-Imbiss den Wissenshunger der Normalverbraucher stillen kann. Dann funktioniert dieser Know How Transfer über ein freundlich vorverdautes und mundgerecht serviertes Infotainment. Fachartikel dienen folglich dem Zweck, aus einer schweren Kost ein leichtes Lesevergnügen mit inspirierendem AHA-Effekt zu machen.

Fachartikel bitte nur vom Fachmann

Jeder Webcontent, der aus wertvollem Spezialistenwissen praxisorientierte und konkrete Tipps für ein besseres Leben generieren kann, macht uns allen den Alltag leichter. Dabei muss man sich allerdings darauf verlassen können, dass derjenige, der den Beitrag abgefasst abgefasst hat, genau wusste, worüber und für wen er schreibt. Denn wer möchte sich schon, überspitzt formuliert, von einem blind geborenen Menschen über den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung aufklären lassen? Wer Fachartikel schreibt, trägt gegenüber seinen Lesern eine große Verantwortung. Und darum sollte man die hohe Kunst der professionellen Lach- und Sachgeschichten für Erwachsene auch tunlichst jenen erfahrenen und bewährten Profis vorbehalten, die ihr wissenschaftliches, technisches oder philosophisches Handwerk von der Pike auf beherrschen.

Wo findet man empfehlenswerte Fachartikel?

Viele Webseiten, Blogs und Infoportale leben von der Faszination und Anziehungskraft ihrer Fachartikel. Und es ist ebenso erstaunlich leicht wie preiswert, die eigenen Templates von hochkarätigen Fachautoren und renommierten Fachjournalisten füllen zu lassen. Alles, was man dafür zunächst braucht, ist etwas Zeit und Muße, um auf www.onlinetexte.de ausgiebig und ergebnisorientiert herumzustöbern. Denn beim Beckumer Textservice von Inhaber und Geschäftsführer Daniel Deppe finden wirklich jede Homepage und jeder Webmaster ihre perfekt passenden Fachartikel, die nur darauf warten, direkt aus dem Warenkorb auf die Webseite zu springen. Ein Pool aus derzeit ca. 1500 Lizenztexten sowie Unique Content Beiträgen (Tendenz steigend) aus mehr als 20 Rubriken stehen hier als empfehlenswerte Fachartikel zum sofortigen Abruf bereit.

So attraktiv locker leicht sind hochwertige Fachartikel zu erwerben. Und das zu höchst augenfreundlichen Preisen, die auch schmalen Budgets gefallen. Da macht die sorgfältige und durchdachte Gestaltung der eigenen klickmagnetischen Webseite noch mal so viel Freude.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Redaktionelle Texte zwischen Werbung und Wahrheit

Redaktionelle Texte

Redaktionelle Texte

Redaktionelle Texte sind ein effizientes Mittel, um ein Unternehmen, eine Organisation oder einen bestimmten Menschen ganz gezielt in den netzöffentlichen Blickpunkt zu rücken. Daher haben redaktionelle Texte ihre traditionellen Wurzeln im Journalismus. Allerdings haben inzwischen immer mehr Werber redaktionelle Texte als trojanische Pferde für pfiffiges Viralmarketing entdeckt. Das schmeckt dem Deutschen Presserat “hoch zu Ross” überhaupt nicht. Doch wo liegt die Grenze, die redaktionelle Texte von raffinierten Werbebotschaften trennt? Und wen interessiert das überhaupt?

Redaktionelle Texte und der journalistische Ehrencodex

Die wenigsten Redaktionen besitzen heute noch hauseigene Rechercheteams. Stattdessen greifen sie auf gut und tagesaktuell bestückte Presseportale zurück, um sich von dort redaktionelle Texte zu den jeweils gewünschten Themen zu ziehen. Dabei verlässt man sich selbstverständlich darauf, dass die eingekauften Meldungen zum einen den wahren Tatsachen entsprechen, und zum anderen keine hinterhältigen Vehikel für verkappte Werbung sind. Um hier einer Untergrabung der Vertrauenswürdigkeit durch potenziell zwielichtige redaktionelle Texte vorzubeugen, gemahnt der Deutsche Presserat an den Ehrenkodex der Presse. Der besagt, dass redaktionelle Texte nicht durch persönliche oder unternehmerische oder sonstige merkantile oder private Interessen beeinflusst werden dürfen. Doch wer wollte ernsthaft behaupten, hier über ein absolut trennscharfes und fehlerfreies Urteilsvermögen zu verfügen?

Redaktionelle Texte müssen unzensiert informieren dürfen

Die Unterscheidung zwischen einer getarnten Werbebotschaft und einer neutralen journalistischen Meldung ist rein akademisch und deshalb realiter völlig kontraproduktiv. Wenn beispielsweise vermeldet wird, dass die Textagentur www.onlinetexte.com ihrer anspruchsvollen Kundschaft inzwischen den 1500sten Lizenztext vorgestellt hat, und damit ein rundes Angebotsjubiläum feiern kann, dann entspricht das voll und ganz den firmeninternen Tatsachen. Was kann daran verwerflich sein, diesen schönen unternehmerischen Erfolg stolz zu präsentieren? Immerhin basiert das Erfolgskonzept von onlinetexte.com auf einer innovativen Geschäftsidee, die sich am hart umkämpften Markt schon seit Jahren bestens behaupten und etablieren konnte. Wenn man so einen leistungsmotiviert erarbeiteten Firmenerfolg in einem Klima des Aufschwungs, das dringend auf Beispiele für “Best Practice” angewiesen ist, nicht mehr laut laut kundtun darf, dann “Gute Nacht”, deutsche Wirtschaftsförderung.

Mein Fazit: Wer glaubt, dass potenzielle Kunden einzig und allein wegen einem kleinen Bisschen beiläufiger und harmloser Unternehmensinformationen wie von Sinnen in die Shops rennen, um sich samt ihrem geschundenen Geldbeutel ins sinnlos konsumierende Verderben zu stürzen, der hat ein oder zwei Dinge aus dem spannenden und anspruchsvollen Themenbereich der Werbepsychologie gründlichst missverstanden.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Blogtexte – was macht einen guten Blogtext aus?

Blogtext / Blogtexte

Blogtext / Blogtexte

Jeder Blog steht und fällt mit der Qualität seiner Blogtexte. Doch was sind die wesentlichen Eigenschaften attraktiver Blogtexte? Ein Blick ins plaudernde Nähkästchen kann hier erhellenden Aufschluss bringen.

Packende Blogtexte durch persönliche Ansprache

Wenn ein privater Blogger seinen prallen Alltag in einen pikant rasanten Blogtext packt, dann kann er sich seiner geneigten Stammleserschaft sicher sein. Denn nichts fasziniert den Menschen so sehr wie die Chance, ungestraft (und überdies sogar noch herzlich eingeladen) durch ein privates Schlüsselloch auf das spannende Leben anderer Leute kucken zu können. Deshalb muss guter Blogtext der persönlichen Art immer dafür sorgen, dass sich der Leser quasi als Geheimnisträger auf individueller Ebene tagesaktuell angesprochen fühlt. Das bedeutet: Blogtext in der Ich-Form, und zu Themen, die auch eine Big-Brother-Gemeinde fesseln könnten, hat das Zeug zum starken Klickmagneten.

Kontroverse Blogtexte für mehr Kommentare

Es gibt Blogtexte, die wohlig sanft durchs Auge rieseln, und die dann anschließend ganz entspannt ohne Ecken, Kanten oder Widerborsten auf Nimmerwiedersehen aus dem Fokus verschwinden. Und es gibt Blogtexte mit Haken und Ösen, die provozieren und Position beziehen. Diese Blogtexte sind es, die zum Kommentieren reizen, und die dadurch zu einer netzöffentlichen Kommunikation innerhalb einer engagierten und motivierten Community anregen. Diese schlagabtauschende Meinungsbildung wiederum hält den Blog lebendig und rückt ihn damit automatisch in den Wohlwollensbereich der Suchmaschinen. Wer also für seinen Blog eine möglichst breite Öffentlichkeit erarbeiten will, sollte seine Blogtexte mit einem gewissen Aufforderungscharakter würzen. Diverse Grundkenntnisse in Direct Response Marketing (Stichwort: Call to Action) sind beim Verfassen derartiger Blogtexte durchaus von Vorteil.

Der Blogtext vom Profi – woher nehmen und nicht stehlen?

Beim Betreiben eines Themenblogs ist es wichtig, dass der Blogtext aktuelle und/oder zeitlos spannende Inhalte thematisiert. Hier erkennt man einen hochwertigen Blogtext daran, dass der Leser denkt: “Schau an, das ist ja wirklich interessant, das wusste ich so noch gar nicht“. Blogtext dieser kompetenten Art stellt die Plattform www.onlinetexte.com in einer Fülle höchst attraktiver Rubriken und in professioneller schriftstellerischer Ausarbeitung zum Sofortkauf (derzeit stehen knapp 2000 Lizenztexte sowie Unique Content Texte auf Abruf bereit) zur Verfügung. Natürlich können sich hier schlaue Blogmaster auch ganz spezielle Texte perfekt maßschneidern lassen. Und dieses fachjournalistisch literarische Vergnügen ist so erstaunlich preiswert, dass sich ein neugieriger Besuch auf onlinetexte.com wirklich für jeden lohnt, der auf der Jagd nach der perfekten Blogtext Quelle ist. Oder “nur” auf der Suche nach Inspiration. Denn Inspiration gibt es auf der Webseite des Beckumer Textservice grundsätzlich garantiert gratis.

– Carina Collany –

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Onlinetexte für die gelungene Selbstdarstellung

Onlinetexte

Onlinetexte

Viele Onlinetexte sollen auf der Homepage, im Blog oder auf dem Internetportal den Betreiber der Webseite in ein freundlich positives Licht tauchen. Dumm nur, dass Eigenlob angeblich stinkt. Das behaupten zumindest der Volksmund sowie verstaubte Benimm-Ratgeber. Darum ist es auch für viele Menschen nach wie vor ein großes mentales Problem, im Internet aufrichtige Loblieder über sich selbst und/oder die eigenen Leistungen zu singen. Doch wer kann letztendlich die eigenen Vorzüge und Stärken besser kennen als man selbst? Eben. Darum bitte keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen, sondern für die eigene internette Selbstdarstellung ehrliche und attraktive Pluspunkte finden und diese dann anschließend belegbar und überprüfbar, jedenfalls aber absolut glaubhaft schriftlich auflisten.

Positive Onlinetexte für ein gesundes Selbstwertgefühl

Es gibt zahlreiche Schlüsselkompetenzen, die ein ergiebiges Grundmaterial für aussagefähigen Webcontent “in eigener Sache” anbieten. Nette Beispiele dafür in loser Schüttung sind:

  • Flexibilität
  • Zuverlässigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Qualitätsdenken
  • Kundenorientierung
  • Kundenzufriedenheit
  • Teamfähigkeit
  • Soziales Engagement
  • Kritikfähigkeit
  • Führungstalent
  • Verliehene Preise bzw. gewonnene Auszeichnungen
  • Organisationsvermögen
  • Begeisterung
  • Motivationsfähigkeit
  • und so weiter und so fort.

All das ist in jedem Menschen und in jedem Unternehmer mehr oder weniger ausgeprägt und muss jetzt nur noch für die Webtexte in entsprechend vorteilhafte Worte gekleidet werden. Dazu bedarf es sowohl der schriftstellerischen Ausbildung als auch des psychologischen Einfühlungsvermögens. Wer sich so viel qualifiziertes und professionelles Autorentalent selbst nicht zumuten oder aufbürden mag, sollte für diese Art der Eigenwerbung auf die Unterstützung durch eine erfahrene und kompromisslos kundenorientierte Textagentur setzen. Eine gute Adresse für überzeugende Onlinetexte findet man, nomen est omen, unter www.onlinetexte.com.

Merke: Positive internette “Steckbriefe” sind immer dann ganz genau richtig geraten, wenn man sich beim Lesen gleich ein paar Zentimeter größer fühlt, ohne dass die eigene Nase ein verräterisches Längenwachstum beginnen würde.

Starke Onlinetexte – starke Außenwirkung

Webseitengäste möchten sich beim Verweilen auf einem Onlineportal willkommen, hofiert und bestens bespaßt fühlen. Dazu tragen gute Onlinetexte, die hohe Qualität und sichere Kompetenz leichtfüßig transportieren, in höchstem Maße bei. Und darum sind angenehm lesbare Onlinetexte sogar unabhängig von ihrem Themenbezug immer auch eine wichtige Visitenkarte für jeden Webseiteninhaber. Attraktive Onlinetexte können dabei so stark auf den “Menschen dahinter” abfärben, dass dieser ohne weiteres Zutun als intelligent, freundlich, zuvorkommend und seriös wahrgenommen wird. In der Psychologie ist dieser Mechanismus als “Halo-Effekt” oder auch Hof-Effekt bekannt. Auch in dieser wissenschaftlich begleiteten Hinsicht kann der breit aufgestellte Textservice onlinetexte.com insoweit selbstverständlich alles Gewünschte fachkundig und trittsicher liefern. Diesen Vorzug bringen sowohl die bereits fertig konfektionierten Lizenztexte als auch die im individuellen Kundenauftrag einzigartig abgefassten Beiträge automatisch mit. So oder so wird der langjährig erfahrene Beckumer Textservice von Inhaber und Geschäftsführer Daniel Deppe dafür sorgen, dass in Worte gegossenes Eigenlob auf der professionell betexteten Webseite zart und anziehend duftet. So bekommt das wahre Marketing-Sprichwort “Tue Gutes und rede darüber” eine konzeptionell fundierte schriftliche Dimension, von der alle Beteiligten bestens profitieren können.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Brandbook ist besser als Imagebroschüre

Brandbook

Brandbook

Die Imagebroschüre setzt alles auf die eine (wankelmütige) Karte der Emotionen und lässt dadurch wichtige Informationen gänzlich außen vor. Ganz anders dagegen das Brandbook; ein attraktiv gestaltetes und inhaltlich sorgfältig betextetes Brandbook ist wirklich für jeden Adressaten interessant, dem Sie als Unternehmer ein aussagefähiges und instruktives Bild von Ihrem Unternehmen vermitteln wollen. Die Tatsache, dass das Brandbook heutzutage von allen denkbaren Zielgruppen einer reinen Imagebroschüre immer vorgezogen wird, belegt sehr eindringlich, dass Kunden und Partner heute mit belastbaren Fakten statt mit bunt gefärbtem Puderzucker beliefert werden wollen. Darum muss Ihr Brandbook

  • Sie selbst als Person und Firmeninhaber,
  • Ihre aktuelle Belegschaft,
  • Ihre neuen Mitarbeiter,
  • Ihre Geschäftspartnern sowie
  • Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter

gleichermaßen faszinieren und begeistern.

Um dies zu erreichen, ist es notwendig, dass Sie in Ihrem

Brandbook

  • alle relevanten Aspekte (Daten und Fakten zur Geschichte Ihres Unternehmens • Personalien zu Ihnen und Ihrer Geschäftsführung • die wichtigsten Zielsetzungen Ihrer Firma • wesentliche Kennzeichen Ihrer „Wunschkunden“ • Werte, Firmenphilosophie und soziales Engagement • operative Kernkompetenzen und Alleinstellungsmerkmale • Corporate Design und Corporate Identity) sorgfältig, lückenlos und themenzentriert abarbeiten,
  • für einzelne unterschiedliche Zielgruppen jeweils sprachlich maßgeschneiderte Versionen herstellen und
  • versierten Konzeptionisten das Texten überlassen.

Denn nichts schadet Ihrem Brandbook so sehr wie die fehlerträchtigen, missverständlichen und stümperhaft wirkenden Textpassagen aus den geknickten Federn inkompetenter Laienschreiberlinge.

Wenn Sie fachkundige und erprobte Konzeptionstexter in Ihren unternehmerischen Reihen wissen, denen Sie die künftige Visitenkarte Ihres Unternehmens bedingungslos anvertrauen können und wollen, dann herzlichen Glückwunsch dazu und Ihnen viel Erfolg. Sollten Sie allerdings keine ausgewiesenen Fachautoren zur Hand haben, dann ist die Beauftragung einer seriösen, zuverlässigen und diskreten Textagentur ganz bestimmt eine höchst empfehlenswerte Maßnahme, die Sie unbedingt erwägen sollten. Immerhin soll Ihnen Ihr Brandbook nach seiner Fertigstellung als positiv bewertetes Aushängeschild dienen, und seine Leserschaft bitte nicht als peinlich berührendes Armutszeugnis abschrecken.

Wo kann ich ein “Rezept” für mein Brandbook bekommen?

Wenn Sie an einer allgemein gehaltenen Anleitung interessiert sind, die Ihnen mit Checklistencharakter die wesentlichen Inhalte darlegt, dann wenden Sie sich bitte per E-Mail an Herrn Daniel Deppe, Inhaber und Geschäftsführer der Beckumer Textagentur ONLINETEXTE.com. Herr Deppe wird Ihnen dann gerne absolut kostenlos und völlig unverbindlich eine entsprechende Aufstellung im PDF-Format zukommen lassen. Und wenn Sie dieses Dokument dann eingehend studiert haben, werden Sie sehr genau wissen, warum Ihr neues Brandbook all Ihr unternehmerisches Engagement sowie die Nutzung zuverlässiger journalistischer Spezialkompetenzen auf jeden Fall benötigt und verdient.

– Carina Collany –

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Newsletter Thementipps

Newsletter Thementipps

Newsletter Thementipps

Ihr Newsletter ist ein profundes Werkzeug zur Pflege Ihrer Bestandskunden und zur Gewinnung von Neukunden. Problem: Nicht immer fällt Ihnen auf Knopfdruck ein wirklich interessantes Thema für Ihren nächsten Newsletter in den Schoß. Dieses Hindernis wollen die nachfolgend aufgezählten Newsletter Thementipps der Textagentur ONLINETEXTE.com aus dem Weg räumen. Gönnen Sie sich deshalb die nachfolgende kurze Lektüre, von der Sie noch lange profitieren werden.

Newsletter Thementipps #1: Schlaue Sparmöglichkeiten

Bieten Sie aktuell oder in naher Zukunft Sonderangebote, Rabattaktionen, Schnäppchenchancen, Resterampen, preisreduzierte Lagerbereinigungen oder Sortimentsbereinigungen, Einführungsangebote, Auslaufmodelle, saisonale Abverkäufe (Sommerschlussverkauf, Winterschlussverkauf, Osterschlussverkauf, Weihnachtsschlussverkauf etc.), “Wasserschäden” oder anderweitige attraktive Sparmöglichkeiten (Angebot des Monats, der Woche, des Tages …) an, die Ihre Abonnenten bestimmt interessieren?

Newsletter Thementipps Extra:

  • Offerieren Sie Ihren eingetragenen Abonnenten immer mal einen kleinen exklusiven Sonderbonus zusätzlich. Das verdeutlicht den Mehrwert Ihrer Unternehmensinformationen für die Abonnenten. Außerdem erhalten kleine Geschenke die Freundschaft.
  • Nutzen Sie diese Informationen, neben Ihrem Newsletter, auch für die ganz gezielte persönliche Ansprache (Email oder Snail-Mail) von Bestandskunden, deren individuelle Bestellungshistorie inhaltlich nahelegt, dass sie sich ganz konkret für Ihre Sonderaktionen interessieren würden.

Newsletter Thementipps #2: Mitmachrunde

Motivieren Sie Ihre Abonnenten dazu, persönliche Kundenmeinungen oder Produktrezensionen zur Veröffentlichung im nächsten Newsletter einzureichen. Wahlweise mit Namensnennung oder auch anonym. Wenn sich das machen lässt, können Sie dafür ein entsprechendes Produkt für den Kundentest ausgeben. Das kann der Testkunde dann, je nach Wertigkeit, anschließend als Prämie behalten, oder für einen günstigen Sonderpreis erwerben.

Newsletter Thementipps Extra:

  • Mit diesem “Trick” für mehr Produkttransparenz können Sie gleichzeitig Kunden zurückgewinnen, die in der Vergangenheit Probleme mit Ihren Produkten gehabt haben mögen. Lassen Sie Knackpunkte wie beispielsweise dämlich formulierte Bedienungsanleitungen oder anderweitige Ärgernisse vom rezensierenden Kunden klar zur Sprache bringen, um dann anschließend sämtliche Irrtümer und Missverständnisse restlos auszuräumen. Diese Art der kundenorientierten Aufklärungsarbeit belegt Ihre positive Kritikfähigkeit und wirkt bei König Kunde dementsprechend sympathisch.

Newsletter Thementipps #3: Veranstaltungen und Tage der offenen Tür

Kann man Ihnen und Ihrem Unternehmen demnächst persönlich auf Messen, Kongressen, Tagungen, Hausmessen, Promo-Touren oder Roadshows begegnen? Welche Produkte kann man dabei live erleben? Welche konkreten Kontakte zu Ihnen oder Ihren Mitarbeitern werden dabei möglich sein?

Newsletter Thementipps Extra:

  • Falls die von Ihnen angekündigten Veranstaltungen nicht gratis zu besuchen wären, schenken Sie Ihren Abonnenten wahlweise eine Freikarte oder eine Eintrittsermäßigung.
  • Wenn die Veranstaltung ein voller Erfolg war, können Sie die günstige Gelegenheit nutzen, um in Ihrem nächsten Newsletter in Wort und Bild ausführlich darüber zu berichten.
  • Auch nicht öffentliche Veranstaltungen, an denen Ihr Unternehmen teil nimmt, können in ihren Ergebnissen für Ihre Abonnenten von Interesse sein. Bestücken Sie Ihren Newsletter mit leicht verständlichen Randnotizen solcher Events. Das zeugt von Ihrer Fachkompetenz und von Ihrem Respekt Ihren mündigen und intelligenten Kunde gegenüber.
  • Laden Sie doch ruhig auch mal zu einem Business-Brunch ein. Darüber lässt sich hinterher auch immer via Newsletter gediegen berichten. Und falls Sie für diese Veranstaltung einen Supermarkt als Sponsor auftreiben können, haben Sie sogar einen Mehrwert in Form kooperierenden Marketings geschaffen.

Newsletter Thementipps #4: Lesen bildet

Welche branchenrelevanten Themen werden derzeit aktuell in Ihrem Unternehmens-Blog behandelt? Welche Fachzeitschriften sind gerade bei Insidern en vogue? Welche Lektüre empfehlen Sie Ihren Abonnenten, um hinsichtlich Ihrer Produkte auf Stand zu bleiben? Welche fachbezogenen Neuigkeiten gehen gerade durch die Medien?

Newsletter Thementipps Extra:

  • Vielleicht möchte einer Ihrer Kunden ein Buch rezensieren oder empfehlen oder einen fachkompetenten Gastartikel abfassen? Je mehr Ihre Abonnenten gerne für Sie schreiben mögen, desto mehr spannende Impulse gehen Ihnen zu.

Newsletter Thementipps #5: Firmeninternes

Was hat sich in Ihren Geschäftsräumen an spannenden oder witzigen Dingen zugetragen? Planen Sie mit Ihrem Unternehmen einen Umzug oder zusätzliche neue Niederlassungen? Haben Sie neue Praktikanten oder Lehrlinge begrüßt, frische Mitarbeiter eingestellt oder altgediente Mitarbeiter in den wohl verdienten Ruhestand entlassen? Mussten Sie sich mit irgendwelchen sturköpfigen bürokratischen Sesselfurzern rumärgern? Haben Sie neue Sachen erfunden? Welchen zukunftsweisenden Trends wollen oder werden Sie folgen? Haben Sie Preise, Auszeichnungen oder sonstige unternehmerische Ehren empfangen? Kursiert bei Ihnen ein Witz des Monats? Oder ein Zitat des Monats?

Newsletter Thementipps Extra:

  • Ihre engmaschige Online Pressearbeit, die Sie hoffentlich gewissenhaft betreiben, versorgt Sie immer auch automatisch mit nahrhaftem Newsletter Futter.

Newsletter Thementipps #6: Befragen Sie Ihre Leser

Sollte Ihnen trotz all unserer breit gefächerten Tipps der Musenkuss in Sachen Newsletter Inhalte verwehrt bleiben (was eigentlich nicht sein kann), dann fragen Sie doch einfach mal Ihre Abonnenten selbst, was die in Ihrem Newsletter lesen wollen würden. Über solche Leserbefragungen erhalten Sie wertvolle Hinweise auf wirklich erwünschten Content und können dadurch maßgeschneidert auf echte Kundenwünsche reagieren. Vielleicht möchten motivierte und engagierte Kunden ja sogar selbst Texte für Ihren Newsletter einreichen? So oder so bleibt Ihr Newsletter mit dieser Art von Lesernähe stets spannend und wird wirklich aufmerksam studiert.

Newsletter Thementipps Extra:

Natürlich können Sie auch einen versierten Textservice damit beauftragen, Ihren Newsletter auf die eine oder andere Art einzigartig zu machen. Denn was Sie hier an gratis Tipps gerade mit auf den Weg bekommen haben, ist selbstverständlich nur die Spitze des konzeptionistischen Eisbergs. Ein paar journalistische Betriebsgeheimnisse behalten wir nämlich schon noch für uns 😎 da bitten wir Sie um Verständnis.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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