Monat: Januar 2017

Was ein Suchmaschinenoptimierer können muss

Suchmaschinenoptimierer

Suchmaschinenoptimierer

Wer sich mit den allmächtigen und allgegenwärtigen Suchmaschinen gut stehen will, muss wahlweise selbst ein guter Suchmaschinenoptimierer sein, oder als solventer Auftraggeber einen professionellen Suchmaschinenoptimierer als externen Dienstleister für sein Webprojekt mit ins SEO-Boot holen. Doch welche Kernkompetenzen sollte man als Suchmaschinenoptimierer in eigener Person besitzen beziehungsweise von einem beauftragten fachkundigen Suchmaschinenoptimierer erwarten dürfen? Darüber will der nachfolgende Beitrag in würziger Kürze informieren.

Das Standard-Anforderungsprofil für einen Suchmaschinenoptimierer

Wer sich auf seine private oder professionelle Fahne geschrieben hat, “SEO zu können“, der sollte mit dem Durchgehen der folgenden Checkliste keinerlei Probleme haben:

  • Fehlerfreies und erfahrungsbasiertes Beherrschen aller gängigen Methoden zum Linkaufbau, idealer Weise sowohl fürs Inland als auch weltweit. Insoweit sind trittsichere Fremdsprachenkenntnisse sicher eine begrüßenswerte Zusatzqualifikation.
  • Kenntnis und aktive Anwendung rechtlicher Vorgaben, die (unter anderem) eine exakte Recherche von Linkquellen sowie die persönliche Kontaktaufnahme zu Urhebern und Rechteinhabern beinhalten.
  • Erstellung maßgeschneiderter Onlinetexte und Erarbeitung von perfekt passgenauem Web Content unter lückenloser und professioneller Berücksichtigung aller aktuellen SEO-Vorgaben.
  • Routinierte Kommunikationskompetenz in und auf allen denkbaren Nachrichtenkanälen.
  • Onpage Optimierung, die sich sowohl auf die Onlinetexte als auch auf alle anderen verwendeten Media-Dateien (beispielsweise Bilder, Videosequenzen, Filme, Audiodateien) bezieht.
  • Prüfung und Validierung “technischer” Parameter wie zum Beispiel die Überprüfung der korrekten Sprache für das zugewiesene Land, die fehlerfreie Verlinkung aus den Landingpages, das Monitoring aller relevanten Meta-Daten etc.
  • Protokollierung und Überwachung aller anfallenden Daten aus “Gugel” Analytics und Konsorten.

Natürlich muss ein Suchmaschinenoptimierer auch über die notwendige Hardware und Software verfügen, um seinen vielfältigen Aufgaben gerecht werden zu können. Darüber hinaus können ein gewisses Gefühl für Online Ästhetik sowie zielführendes Improvisationstalent auch nie schaden. Ebenfalls extrem wichtig ist das profunde Wissen darüber, was geht, was nicht mal eben so einfach nebenher geht und was überhaupt gar nicht geht. Aber das schlägt wieder ein neues Kapitel zum Thema Suchmaschinenoptimierer auf.

– Carina Collany –

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Indirekte Suchmaschinenoptimierung

Indirekte Suchmaschinenoptimierung

Indirekte Suchmaschinenoptimierung

Wenn eine Webseite aus inhaltlichen Gründen für eine reguläre Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht geeignet ist, muss die indirekte Suchmaschinenoptimierung zur Anwendung kommen. Indirekte Suchmaschinenoptimierung nennt es sich deshalb, weil sich die Onlinemarketing Maßnahme dann nicht auf die eigentliche Seite, sondern auf ganz andere thematisch verwandte Webseiten erstreckt. Die potenziellen Kunden werden dadurch dann vom “Fernbahnhof” abgeholt und direkt zum eigentlichen Kern des Interesses weitergeleitet. Wird die indirekte Suchmaschinenoptimierung korrekt und professionell ausgeführt, dann bringt sie natürlich sowohl dem “Trittbrettfahrer” als auch dem freundlichen “Zugpferd” und selbstverständlich auch den anspruchsvollen Webseitenbesuchern durchweg Vorteile. Somit ist eine solide und korrekte indirekte Suchmaschinenoptimierung zum einen absolut legal und zum anderen für wirklich alle Beteiligten von höchstem SEO-Nutzen.

Welche Webseiten brauchen indirekte Suchmaschinenoptimierung?

SEO ist üblicherweise ein Werkzeug, welches bei der maßgeschneiderten Abfassung von Onlinetexten verwendet wird. Dazu werden Schlagwörter (Suchstichwörter, Keywords) bestimmt und in angemessener Dichte bei guter Lesbarkeit in den Onlinetext eingearbeitet. Das setzt allerdings voraus, dass die Texte

  • eine Mindestlänge von 300 Wörtern aufweisen und
  • den angestrebten Anteil von Keywords literarisch problemlos verkraften können.

Genau das ist nicht immer der Fall. Was ist beispielsweise mit Webseiten, die

  • vorwiegend Gedichte präsentieren,
  • ganz gezielt sehr kurze “Logbucheinträge” wollen
  • oder aus anderen stilistischen oder technischen Gründen nicht mit klassischen SEO-Texten bestückt werden können?

Solche speziellen Webseiten haben nur durch die indirekte Suchmaschinenoptimierung eine deutlich verbesserte Chance, im Netz gut gefunden zu werden.

Wie geht indirekte Suchmaschinenoptimierung?

Zunächst müssen bereits bestehende und nachweislich seriöse Webseiten identifiziert werden, die bei den Suchmaschinen gut dastehen und die thematisch eng verwandt mit dem eigenen Webprojekt sind. Das können Blogs sein, Plattformen für Onlinemagazine oder für online Visitenkarten, sämtliche Spielarten sozialer Netzwerke, Nachrichtenportale (Presseportale), aber auch Foren oder ganz generell Webseiten, die Gastbeiträge, Kommentare und Diskussionen erlauben. Je länger eine solche Liste potenzieller “Sponsoren” ausfällt, desto umfangreicher lässt sich anschließend die indirekte Suchmaschinenoptimierung gestalten.

Jetzt wird es erst einmal aufwändig. Denn jetzt heißt es, die “SEO-Satelliten” mit den gewünschten Koordinaten zu bestücken. Das bedeutet konkret:

  • Blogbeiträge, die mit der eigenen Thematik eng verwandt sind, qualifiziert kommentieren und dabei einen Link auf die eigene Seite dalassen.
  • Anziehende Onlinemagazine erstellen, die die eigene Webseite attraktiv vorstellen und anbieten.
  • Aussagefähige Online Visitenkarten auf den dafür ausgewiesenen Portalen erstellen und im Sinne einer klassischen Landingpage nutzen.
  • Xingen, plussen, twittern, tumblrn und flickrn, was das Zeug hält.
  • Regelmäßig online Presseportale mit interessanten Neuigkeiten über die eigene Webseite und über das eigene Webprojekt füttern.
  • In themenaffinen Foren als aktives Mitglied mitmischen.
  • Themenaffinen Webseiten hochwertige Gastbeiträge oder sogar eine Gastautorenschaft anbieten.

Wer hier an den sich bietenden Möglichkeiten wirklich alles ausschöpft, was ausgeschöpft werden kann, wird bald von dem bereits bestehenden günstigen “SEO-Sog” der anderen Webseiten profitieren dürfen. Dahinter steckt zwar im Erfolgsfall jede Menge harte Arbeit. Doch wenn die eigene Webseite, warum auch immer, die klassischen SEO Voraussetzungen nicht erfüllen kann, ist und bleibt die indirekte Suchmaschinenoptimierung das profunde Mittel der Wahl.

– Carina Collany –

 

 

Textshop

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Kritische Kommentare sind gut fürs Geschäft

Kritische Kommentare

Kritische Kommentare

Kritische Kommentare sehen viele Blogger und Webmaster nicht allzu gerne als authentische Reaktionen auf ihren Internetseiten. Doch gerade kritische Kommentare sind auf ihre besondere Weise unglaublich wertvoll und nützlich für alle Netzprojekte. Man muss nur wissen, wo kritische Kommentare ihre Schatzkammern verbergen und wie man sich Zutritt zu diesem attraktiven Quell ungeschminkter und ungeschönter Rückmeldungen verschafft.

Kritische Kommentare als Bewertungen in Onlineshops

Zahlreiche Onlineshops bieten ihren Kunden die Möglichkeit, die erworbenen Artikel öffentlich sichtbar zu bewerten. Natürlich freut es den Händler, wenn die Käufer mit seiner Ware oder mit seinen Dienstleistungen rundum zufrieden sind. Doch falls es an der Handelsware tatsächlich noch eine Möglichkeit zur Steigerung der Qualität geben würde, führen ausschließlich kritische Kommentare auf den richtigen Weg. War die Jacke an den Schultern zu eng, ging das Spielzeug gleich beim ersten kindlichen Ansturm schnell kaputt oder roch die teure Hautpflegeserie abstoßend unangenehm? Wenn Beschwerden wie beispielsweise diese keine Einzelfälle bleiben, hat der Hersteller oder der Händler sehr konkrete Tipps dafür, wie das Angebot in Zukunft besser gemacht werden kann und muss. In diesem Fall tragen kritische Kommentare beim qualitätsbewussten Vertrieb unmittelbar zur Verbesserung der Ware bei. Und nicht nur das.

Kritische Kommentare als Schutz vor Retouren

Viele potenzielle Kunden lesen sich die Bewertungen anderer Kunden aufmerksam durch, bevor sie sich dazu entschließen, den Artikel selbst zu bestellen. Sollte sich bei dieser Lektüre herauskristallisieren, dass die Ware für eine bestimmte Klientel unvorteilhaft ist, dann wird dies mit ziemlicher Sicherheit dazu führen, dass von einer Kaufentscheidung Abstand genommen wird. Vielleicht ist die Jacke nur für solche Kunden an den Schultern zu eng, die mit außergewöhnlich gestählten Armmuskeln ausgestattet sind, während “normal” gebaute Träger durchaus zufrieden votieren. In solchen mehr differenzierten Fällen können kritische Kommentare lästigen Fehlkäufen (und damit noch lästigeren Retouren) wirksam vorbeugen, während erfolgreiche Kaufentscheidungen gefördert werden. Dazu ist es allerdings notwendig, die Kunden freundlich dazu zu motivieren, ihre Bewertungen etwas ausführlicher und spezifischer abzugeben. Hier kann schon das Angebot einer kleinen Checkliste genügen, auf der die Kunden nur noch ankreuzen müssen. Falls die Kunden ihrem Onlinehändler diesen Gefallen tun, wäre der Profit durchaus auf allen Ebenen gegenseitig.

Kritische Kommentare als Zeichen echter Glaubwürdigkeit

Freundliche “Schönwetterbewertungen” sind viel zu glatt, um nachhaltig zu überzeugen. Außerdem kann man in diesen Zeiten nie wissen, ob das internette Lob nicht vielleicht sogar schnöde gekauft wurde. Da tun vorsichtige Verbraucher gut daran, auf der Hut zu sein. Wenn allerdings ein Onlinehändler ganz offensichtlich gar keine Probleme damit hat, auch kritische Kommentare in all ihrer Schonungslosigkeit zu veröffentlichen, dann spricht das sehr für seine Aufrichtigkeit. Und diese wird in aller Regel vom Kunden sehr wohlwollend registriert. Denn wer gemachte Fehler (oder problematische Produkte) nicht unter den Teppich kehrt, sondern ganz offen und ehrlich und mit dem deutlichen Willen zur Verbesserung damit umgeht, signalisiert Glaubwürdigkeit und Integrität. Was wiederum dem Kunden die Sicherheit vermittelt, hier ohne Risiko kaufen zu können.

Selbstverständlich gibt es auch unter den Onlinekunden immer einen gewissen Prozentsatz fieser Trolle, die einfach nur stänkern und Unfrieden stiften wollen. Diese Querulanten müssen selbstverständlich aus dem “echten” Meinungsbild herausgefiltert werden, bevor die CRM Abteilung kritische Kommentare professionell analysiert. Doch diese Arbeit lohnt sich auf jeden Fall. Sowohl für den seriösen Kunden als auch für den seriösen Händler.

Der Tipp vom Textservice

Je differenzierter und artikelspezifischer die Warenbeschreibungen auf der Online Verkaufsplattform daherkommen, desto genauer und präziser wird das Bild, das sich der Onlinekunde von seiner potenziellen Neuerwerbung aus der Ferne machen kann. Wem es gelingt, hier sehr gezielt verifizierte Kundenmeinungen leicht lesbar mit in die Beschreibung einfließen zu lassen, der profitiert

  • von deutlich interessanteren und informativeren Texten sowie
  • von der lebendigen Spannung seiner Beschreibungen.

Hierzu ist es erforderlich, gesammelte und von Trolldreck fein säuberlich gereinigte kritische Kommentare in emotional positiver und freundlich ansprechender Weise konstruktiv in die Artikelbeschreibungen zu integrieren. Eine hohe Kunst, die eine erfahrene Textagentur selbstverständlich bestens beherrscht.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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