Obwohl sogar der Volksmund weiß, dass Klappern zum Handwerk gehört, scheuen manche Mittelständler die öffentlichkeitswirksame Pressemeldung als Marketinginstrument fast so sehr wie der Vampir das Weihwasser. Was hat die Pressemeldung in diesem unternehmerischen Segment bloß in diese völlig unverdiente werbliche Stiefkind-Rolle gedrängt? Und mit welchen Vorurteilen zum Thema Klappern per Pressemeldung sollte man schleunigst aufräumen?
Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen? Nicht klappern und nichts bewirken!
Die drei weisen Affen, stumm, taub und blind, mögen zu ihrer Zeit mit ihrer Botschaft der schützenden Ignoranz eine gewisse Daseinsberechtigung gehabt haben. Heute lässt man sich diesen affigen Bären besser nicht mehr aufbinden. Doch trotzdem findet man im deutschen Mittelstand immer noch eine erstaunlich antiquierte Geisteshaltung, die das Aussenden einer Pressemeldung des mit dem Klappern assoziierten Handwerks fast schon zum Hochverrat macht. Man könnte glauben, dass die Unternehmen es auf jeden Fall vermeiden möchten, dass man sie optisch wahrnimmt, ihnen zuhört und über sie spricht. Woher aber kommt diese umsatzfeindliche Zurückhaltung, wenn es um das Publizieren einer freundlichen Pressemeldung geht?
Falsche Glaubenssätze behindern das Klappern
Unsere Kunden kennen uns doch sowieso schon gut genug. Darum ist eine Pressemeldung für uns glatter Humbug.
Wer so denkt, täuscht sich ganz gefährlich. Denn schließlich unterliegen auch die nettesten Kunden dem ganz natürlichen Prozess des Vergessens, wenn man sich als Unternehmen nicht immer wieder positiv durch freundliches Klappern in Erinnerung bringt. Und dazu ist die Pressemeldung das ideale Instrument. Außerdem soll die Pressemeldung ja nicht nur Bestandskunden im Rahmen des “Customer Relationship Management” (CRM) bei der Stange halten, sondern auch zur aktiven Neukundengewinnung beitragen. Und da gilt ganz schlicht: Wer nicht von sich reden macht, den kennt man nicht.
Falsche Ausgangsbasis verhindert das Klappern
Die Pressefritzen drehen uns ja doch immer das Wort im Munde um. Da ist doch jede Pressemeldung von Anfang erstunken und erlogen.
Diese Annahme gilt inzwischen längst nicht mehr. Denn jede professionelle Pressemeldung wird heute direkt vom Unternehmen selbst geschrieben, oder bei einer kompetenten und erfahrenen Textagentur wie www.onlinetexte.com individuell und exklusiv in Auftrag gegeben. Und dieser “Wunschtext” geht dann 1:1 unverändert in die Online Presseportale. Dafür braucht der geneigte Mittelständler noch nicht mal einen riesigen Werbeetat. Denn bei Daniel Deppe, Inhaber und Geschäftsführer der Beckumer Textagentur Onlinetexte.com, gehen individuelle Pressemeldungen bereits ab schlanken 8 Cent (zzgl. USt.) pro Wort über der Tisch. So klappts garantiert mit dem Klappern.
– Carina Collany –
ONLINETEXTE.com
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