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Die Tücke von Links und wie man sie umgeht

Mit Links nach oben

Mit Links nach oben

Links sind in unserer internetten Kommunikationsgesellschaft das unverzichtbare Salz in der Online Suppe. Doch so nützlich und so erwünscht gute vertiefende und weiterführende Links in Blogs, Onlineshops oder allen anderen bekannten und beliebten Webseitensorten auch sein mögen, so gefährlich können sie werden, wenn man allzu inflationär, sorglos und blauäugig damit hantiert. Darum hier an dieser Stelle zwei Tipps zu dem gewissenhaften und sorgfältigen Umgang mit Verlinkungen, auch im Hinblick auf die aktuelle Rechtslage (Entscheid des LG Hamburg vom 18. November 2016, Zeichen 310 O 402/16).

Links dürfen nie, wirklich niemals (!!!) Urheberrecht verletzen

Das Urheberrecht, welches geistiges Eigentum schützt, ist heilig. Punkt. Darum müssen Links, die das Urheberrecht verletzen, eine solche Verletzung unterstützen oder zumindest billigend in Kauf nehmen würden, ausnahmslos tabu sein. Das ist für gewerbliche Webseiten ein spielraumfreies Muss und für nicht gewerbliche, also mehr oder weniger private Webseiten ebenso zwingend dringend zu empfehlen. Wenn also Links in den Beiträgen gesetzt werden, ist vorher 1000%ig zu prüfen, ob damit die Rechte Dritter verletzt werden könnten. Falls das der Fall wäre oder falls man das so genau nicht sagen oder wissen kann: Finger weg! Denn die Nutzlosbranche wartet nur darauf, ein Rudel seibernder Abmahnanwälte aufs vernetzte Internet loszulassen. Und wen diese räudigen Hunde beißen, für den kann es schmerzhaft teuer werden.

Links müssen korrekt funktionieren und dürfen nicht tot sein

Tote Links führen mit einem 404 Error ins Nirgendwo. Das wirkt extrem ungepflegt, ist lästig und unangenehm für den Webseitenbesucher, weshalb Beiträge mit toten Links nicht nur von den Suchmaschinen konsequent abgestraft werden. Doch neben den “Toten” gibt es auch noch die “Untoten”, und die sind nicht minder gefährlich. Hierunter sind Links zu verstehen, die zu ihren Lebzeiten noch vertiefende Informationen geliefert haben mögen, die aber inzwischen verkauft oder verwaist oder als Umleitung in Netz vor sich hindümpeln. Klickt ein Besucher dann solche Verlinkungen an, dann landet er vielleicht bei sensationellen Angeboten von Potenzmitteln, Brustvergrößerungen oder ähnlichem Schund. Oder die herrenlos gewordene Webadresse wird zum Spontankauf angeboten. Das ist alles nicht das, was der Besucher sehen will, wenn er einem Link folgt. Aus diesem Grund müssen auch jene Links, die sich bei einer generellen technischen Prüfung als lebendig erwiesen haben, immer mal wieder händisch von einem echten Webmaster daraufhin überprüft werden, ob sie noch dahin führen, wohin sie führen sollen.

Das Internet lebt von einer gediegenen verlinkten Vernetzung, gar keine Frage. Doch heute ist es mehr denn je eine wichtige und unumgängliche Verpflichtung für jeden Webmaster, die eingebauten Links “sauber” und sicher zu halten. Sowohl im Interesse der willkommenen Besucher als auch im wohlverstandenen eigenen Interesse. Es sei denn, man will sein gutes Geld unbedingt widerwärtigen aasgeiernden Abmahnanwälten in den stinkenden Gierschlund werfen. Und wer will das schon.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Unfallfrei bloggen mit WordPress

Unfallfrei bloggen mit WordPress

Unfallfrei bloggen mit WordPress

Bloggen mit WordPress macht Laune. Darum ist das bloggen mit WordPress sowohl fürs Hobby als auch fürs Geschäftliche bestens geeignet sowie weltweit häufig und gerne genutzt. Manchmal gewinne ich als professionelle Lektorin und kritische Leserin dabei aber leider den Eindruck, als würden beim feuchtfröhlichen drauflos bloggen mit WordPress die grundlegendsten Kriterien von SEO und Sicherheit fahrlässig missachtet. Daher möchte ich jetzt und hier ein klein wenig aus meinem beruflichen Nähkästchen plaudern und exemplarisch drei konkrete Hinweise darauf geben, was dringend beachtet werden und gecheckt werden muss, damit das Blog auf dem angestrebten Weg zum internetten Erfolg keine unnötigen Stolpersteine zu überwinden hat.

Bloggen mit WordPress #1: Rechtschreibung

Wer seine Beiträge mit einem handelsüblichen Textprogramm erstellt, kann dabei in aller Regel eine gut funktionierende Rechtschreibprüfung nutzen. Die macht den Text dann rundum vorzeigbar, bevor dieser fehlerfrei mit der üblichen Portion CopyPaste in den Beitragseditor hochgeladen wird. Dennoch ziehen es manche Blogger vor, direkt in WordPress und ohne Rechtschreibprüfung frei von der Leber weg vor sich hin zu texten. Das kann gut gehen, tut es aber meistens nicht. Und dann vergrämt der fehlerträchtige Blogbeitrag, ungeachtet seines Inhalts, die Leserschaft. Vergrämte Leser kommen nicht wieder, was das Blog am ausgestreckten virtuellen Arm verhungern lässt. Deshalb mein dringender Tipp: Nur sorgfältig rechtschreibgeprüfte oder professionell lektorierte Textbeiträge veröffentlichen. Der damit verbundene minimale Mehraufwand lohnt sich auf jeden Fall.

Bloggen mit WordPress #2: Videos

Bewegte Bilder machen auch das bloggen mit WordPress frisch und lebendig. Darum binden viele Blogger gerne Videos, beispielsweise von YouTube, in ihre Beiträge mit ein. Das ist auch völlig in Ordnung, solange das verlinkte Video verfügbar ist. Allerdings kann, gerade in der Tube, ein hochgeladenes Video genau so schnell wieder verschwinden, wie es eingestellt worden ist. Dann findet der Leser im Blogbeitrag wahlweise ein hässliches graues Etwas vor, oder ein dümmlich schmollendes Emoticon, dem irgend etwas leid tut. Beides abstoßende Anblicke, die anspruchsvolle Blogbesucher gar nicht schätzen und entsprechend negativ quittieren. Darum sollte jeder, der beim bloggen mit WordPress auch auf Videos setzt, regelmäßig und engmaschig überprüfen, ob die verlinkten Videos überhaupt noch verfügbar sind. Natürlich kann der Blogger auch seinen ganz eigenen Videokanal aufbauen und dann die dort abrufbaren Videos verlinken.

Bloggen mit WordPress #3: Verlinkte Inhalte

Die internette Kommunikationskultur setzt auf Vernetzung. Entsprechend wohlwollend nehmen es die Suchmaschinen zur Kenntnis, wenn ein Blogbeitrag ausgehende Links zu seriös weiterführenden oder vertiefenden Informationsquellen enthält. Allerdings können auch die besten Links mal im elektronischen Nirwana verschwinden, warum auch immer. Und dann enthält der so liebevoll und sorgfältig erstellte Blogbeitrag plötzlich einen so genannten “toten Link” (englisch: broken link). Das fatale daran ist, dass Suchmaschinen eine ziemlich starke Allergie gegen das Vorhandensein von toten Links in Blogbeiträgen haben und das Blog dann auch durchaus schmerzhaft “abwatschen”, wenn das Maß voll oder auch übervoll ist. Deshalb ist es nicht nur für das bloggen mit WordPress überlebenswichtig, tote Links möglichst rechtzeitig aufzuspüren und anschließend konsequent zu eliminieren. Bei dieser notwendigen Mission können trickreiche PlugIns eine überaus wertvolle Hilfe sein. Onlinetexte.com nutzt für diese Zwecke den “WP Broken Link Status Checker“. Dieses Tool nimmt es wirklich überaus genau mit seiner Aufgabe, Leichen im Blogkeller zielsicher auszumachen. Zum Glück kann man diesen Bluthund mit benutzerdefinierten Sucheinstellungen auch ganz gezielt an die kurze Leine nehmen. Dann sortiert er beispielsweise von allen Möglichen nur die “400er Errors” aus. Ganz nach Wunsch und Häkchen setzen.

Mit diesen drei allgemeinen Hinweisen mag es an dieser Stelle genug sein. Falls Sie sich jetzt selbst als leidenschaftlicher Blogger die eine oder andere ganz persönliche Gretchenfrage stellen mögen, bleibt Ihnen als sprudelnde Informationsquelle immer die eigene sorgfältige Recherche im Internet oder eine zielgerichtete Kontaktaufnahme zu Herrn Daniel Deppe, dem bekennenden Beckumer Blogflüsterer. Nur Mut!

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Rechtschreibfehler ruinieren (fast) jede Webseite

Rechtschreibfehler sind mir egal, denn bei meinen Beiträgen kommt es nur auf den Inhalt an. Wer in meinen Texten Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.

Rechtschreibfehler

Rechtschreibfehler

Solche und ähnliche Sätze höre ich in meinem Beruf als freie Autorin fast jeden Tag. Gesprochen werden diese Worte von Menschen kreuz und quer durch sämtliche Bildungs- und Gesellschaftsschichten. Dieses fehlertolerante Phänomen hat dementsprechend viele mögliche Ursachen, von denen ich nachfolgend beispielhaft einige aufführen will.

Formen der Rechtschreibfehler und wer sie meistens macht

» Rechtschreibfehler #1:
Intellektuell motivierter passiv aggressiver Widerstand gegen die subjektiv abgelehnten konformistischen Normen einer von oben verordneten streng reglementierenden Rechtschreibung. Vertreter dieser Gattung beharren auf ihren ganz eigenen individuellen Rechtschreibregeln und folgen diesen aufreizend konsequent.

» Rechtschreibfehler #2:
Spirituell motivierte sanfte Rebellion gegen die sichtbaren Zeichen herrschaftlichen oder standesdünkelnden Kastendenkens. Vertreter dieser Gattung schreiben oft alles und jedes Wort klein, zumindest aber grundsätzlich das “Du” bzw. das “Sie“.

» Rechtschreibfehler #3:
Echte Rechtschreibfehler, die wahlweise einer biologisch veranlagungsbedingten punktuellen Rechtschreibschwäche oder einer komplett bescheuerte Schreiblernmethode in der Grundschule geschuldet sind. Vertreter dieser Gattung sind wegen ihrer speziellen Begabungsstruktur (oder wegen des Grauens der Ganzwortmethode) nicht in der Lage, fehlerfreie Texte zu schreiben.

» Rechtschreibfehler #4:
Echte Rechtschreibfehler, die auf einer generellen intellektuellen Minderbegabung oder auf einer klinisch relevanten Aufmerksamkeitsstörung beruhen. Personen mit deutlich unterdurchschnittlichem Intelligenzquotient oder mit starken Konzentrationsdefiziten können nun mal sehr vieles nicht besonders gut, auch nicht fehlerlos Schreiben.

» Rechtschreibfehler #5:
Grundsätzlich vermeidbare Schusseligkeitsfehler. Vertreter dieser Gattung könnten sehr wohl fehlerlose Texte produzieren, wenn sie nicht immer so grenzenlos schluderig, unkonzentriert und ablenkbar wären. Hier fehlt wahlweise die Lust, einen selbst geschriebenen Text noch einmal abschließend sehr aufmerksam “Korrektur zu lesen”, oder die Korrektur bringt nicht viel, weil sich beim Redigieren mehr neue Fehler einschleichen als alte Fehler ausgemerzt werden. Vertreter dieser Kategorie, die von “faul” bis “fahrig” einzustufen sind, machen nicht nur in der Rechtschreibung Flüchtigkeitsfehler ohne Ende, sondern auch bei der Zeichensetzung, bei der Formatierung und beim Layout. Dann sehen die Texte oft wie lieblos hingerotzt aus.

Rechtschreibfehler – na und?

Natürlich kann man der Meinung sein, dass beim geschriebenen Wort der Inhalt der Botschaft weit wichtiger ist als deren Form. Und viele zumindest tendenziell anarchisch veranlagte Leute werden dem sofort applaudierend zustimmen. Tatsächlich spielt aber das Formale beim Geschriebenen eine verblüffend große Rolle, wie nicht nur Psychologen schon seit langer Zeit wissen. Die wichtigsten Fakten dazu betreffen zum einen die reine Verständlichkeit eines Textes und zum anderen den gnadenlos gegenwärtigen Halo-Effekt.

Rechtschreibfehler machen unverständlich

Jene Hirnregionen, die für Sprachverständnis zuständig sind, können durchaus eine recht erstaunliche Fehlerrate korrekt kompensieren. Doch wenn der Anteil sinnentstellender oder irreführender Schreibfehler ein gewisses Maß überschreitet, dann kann auch der fitteste linguistische Koprozessor im Oberstübchen die Buchstabensuppe nicht mehr warm halten. Spätestens dann kommt der Moment, in dem sich der ach so wertvoll beurteilte Inhalt unrettbar in den Fallstricken der Rechtschreibfehler verheddert und darin für immer verschwindet. Wer also den Inhalt dessen, was endlich einmal gesagt werden soll und muss, wirklich und wahrhaftig hoch einschätzt, der sollte seinen schriftlichen Äußerungen unbedingt auch die Würde und die Ehre der verständnisfördernden Fehlerfreiheit angedeihen lassen. Im eigenen Interesse wie auch im Interesse der Leserschaft.

Rechtschreibfehler färben ab

Der Halo-Effekt beschreibt das wissenschaftlich gut erforschte Alltagsphänomen des Rückschlusses von einer bekannten Persönlichkeitseigenschaft auf alle restlichen unbekannten Charaktermerkmale. Wenn man beispielsweise von einem ansonsten unbekannten Menschen nur sicher weiß, dass er sehr großzügig ist, dann wird man ihn automatisch gleichzeitig auch für freundlich, gesellig und mitfühlend halten, obwohl man darüber keinerlei Informationen hat. Und was im positiven funktioniert, klappt selbstverständlich auch im negativen. Womit wir wieder beim Thema wären.

Stellen Sie sich vor, Sie lesen online einen Text, der vor Fehlern nur so strotzt. Dann werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach davon ausgehen, dass der Autor entweder mental bestürzend schlicht gestrickt oder sehr ungebildet ist, oder seinen Lesern gegenüber absichtsvoll respektlos auftritt. Ausgehend von diesen deutlich beobachtbaren Zeichen:

  1. Würden Sie diesem Autor eine vertrauenswürdige, fundierte, solide und glaubwürdige Wissensbasis unterstellen?
  2. Würden Sie einem Autor, der komplett auf Kriegsfuß mit seiner Tastatur steht, die professionelle Vermittlung wertvoller Informationen zutrauen?
  3. Würden Sie den Worten eines Schreiberlings Glauben schenken, der seine Worte ganz offensichtlich nicht besonders gut schreiben kann oder schreiben will?

Ganz ehrlich: Sie würden sich bestimmt nicht von einem Menschen, dessen Beiträge mit Fehlern gespickt sind, irgend etwas wirklich Wichtiges sagen lassen. Da fehlt es einfach zu sehr an gefühlter Glaubwürdigkeit. Und schon geht er dahin, der Wert des Inhalts. Auf Nimmerwiedersehen.

Fazit

Warum auch immer ein Autor Rechtschreibfehler in seinen Artikeln mutwillig züchtet oder zumindest freundlich duldet: Er beweist damit eine offene Missachtung seiner Leserschaft und/oder seine eigene Unfähigkeit, das Niveau seiner Schriftsprache dem Niveau seiner qualitativ hoch geschätzten inhaltlichen Aussage anzupassen. Beides kommt extrem negativ rüber und demontiert die Kompetenz. Wer genau das will – bitte sehr! Wer allerdings mit seinen Wortbeiträgen wirklich Leser gewinnen, überzeugen und begeistern will, der sollte Fehlerteufeln und “Dreckfühlern” keine Chance geben!

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Frühjahrsputz vom Profi für Ihre Webseite

Frühjahrsputz als Frischzellenkur für Ihre Webseite

Frühjahrsputz als Frischzellenkur für Ihre Webseite

Jetzt dauert es nicht mehr lange und das Thema Frühjahrsputz gewinnt, wie alle Jahre wieder, an ordnender Bedeutung. Hier wollen wir aber nicht vom Waschen der Gardinen oder von einer Grundreinigung sprechen, sondern von jener Sorte Frühjahrsputz, die Ihr möglicher Weise angestaubtes oder angegrautes Netzprojekt wieder frisch und blitzblank auf Vordermann bringt. Der nachfolgende Beitrag will Ihnen bei der Beantwortung folgender Fragen helfen:

  • Welche Gründe sprechen dafür, dass meine Webseite (oder meine Webseiten?) einen Relaunch vertragen könnte?
  • Wie sieht das Procedere dazu üblicher Weise aus?
  • Wie kann mich ein Profi bei diesem online Frühjahrsputz wirksam und umfassend unterstützen?

Frühjahrsputz #1: IT Checkliste

Lesen Sie sich einfach die jetzt genannten acht Prüfpunkte aufmerksam durch. Je öfter Sie dabei für sich mit JA antworten, desto nötiger hat Ihr Webprojekt einen erfrischenden und belebenden Neustart.

  1. Das Programm, mit dem ich meine Webseite erstellt habe, gibt es nicht mehr bzw. es wird vom Lieferanten nicht mehr gepflegt oder unterstützt.
  2. Das Programm arbeitet mit einem Webcode, der inzwischen veraltet ist und den viele aktuelle Endgeräte deshalb nicht wirklich benutzergerecht interpretieren können.
  3. Das Programm ist, verglichen mit modernen Standards, viel zu kompliziert in der Bedienung
  4. und es lässt darüber hinaus wesentliche Features vermissen, die neuere Programme mir ohne weiteres in reicher Auswahl anbieten würden.
  5. Das Programm bietet mir nicht die gestalterischen Möglichkeiten, die mir jetzt vorschweben.
  6. Meine Webseite kann von Suchmaschinen nicht (mehr) indexiert werden.
  7. Professionelles SEO ist für meine Webseite nur sehr kompliziert oder gar nicht anzuwenden.
  8. Meine Onlinetexte und Beitragsbilder sind in ihren konzeptuellen Merkmalen nicht (mehr) dazu geeignet, von suchenden Surfern schnell und zielsicher gefunden zu werden.

Frühjahrsputz #2: Was zu tun ist

Je nachdem, welche kritischen Punkte die obige Checkliste enthüllt hat, muss die Webseite mindestens punktuell überarbeitet oder vielleicht sogar von Grund auf neu aufgesetzt werden. Vielleicht können Sie die ansonsten untadeligen Webseiteninhalte mit einem neueren Publisher Programm komplett übernehmen und damit ein geschmeidiges Facelifting für Ihr Netzprojekt bewerkstelligen. Vielleicht brauchen Sie völlig neue SEO Onlinetexte und die optimal dazu passenden Beitragsbilder. Oder Sie packen die Gelegenheit gleich beim Schopf und überarbeiten die Struktur und die Inhalte Ihrer Webseite völlig neu. Von dem mit Sachverstand veranschlagten Restaurierungsaufwand wird es abhängen, ob Ihnen ein wenig CopyPaste zum Glück genügen wird, oder ob sich eine Großbaustelle nicht vermeiden lässt. Dabei hängt es von Ihren eigenen IT Fähigkeiten und Fertigkeiten ab, was Sie hier in Eigenleistung stemmen können und wollen und wo Sie in Ihrem eigenen wohlverstandenen Interesse lieber einen erfahrenen Profi mit ins Boot holen sollten.

Frühjahrsputz #3: Deppe Solutions putzt durch

Stellvertretend für viele mögliche Szenarien soll hier exemplarisch ein Beispiel verdeutlichen, wie ein ausgedehnter Frühjahrsputz für ein erhaltungswürdiges Webprojekt aussehen könnte.

Herr Daniel Deppe wurde mit der Runderneuerung einer Webseite betraut, auf die alle acht oben genannten Checklistenpunkte (und sogar noch ein paar mehr) zutrafen. Das bedeutete in diesem speziellen Fall konkret:

  • Wahl einer neuen Online Plattform, die sämtlichen modernen Anforderungen genügt. Was in diesem speziellen Fall (und einmal mehr) auf WordPress hinauslief.
  • Auswahl eines für die Kundin passgenauen stimmungsvollen Layouts.
  • Personalisierung und Individualisierung dieses Layouts.
  • Erstellung zahlreicher neuer Onlinetexte unter Berücksichtigung aktueller SEO Parameter.
  • Betanken der taufrischen und jungfräulichen Webseite mit frisch erstellten maßgeschneiderten Artikeln.
  • Auswahl, Aktivierung und Anpassung notwendiger Plug-Ins (inklusive Kommentarfunktion, Share Buttons, Social Networks Auto-Poster, EU Cookie Law und Spamfilter, um nur einige wenige zu nennen)
  • Aufbau von komfortablen Umleitungen von allen “alten” URLs auf die aktuellen neuen Adressen.
  • Anschließend: Pflege und regelmäßige Aktualisierung der flammneuen Webseiten inklusive eines neu aus der Taufe gehobenen Blogs.

Sie sehen: Daniel Deppe hat jede Menge Übung und Erfahrung darin, angejahrte und glanzlos gewordene Webseiten wieder attraktiv zum Strahlen zu bringen. Das wäre doch vielleicht auch etwas für Sie und für Ihr Netzprojekt? Gönnen Sie sich ruhig mal einen Frühjahrsputz für Ihre Webseite. Ihre Besucher und Ihre Webstatistiken werden es Ihnen gewiss danken.

– Carina Collany –

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Ein Beitragsbild für jeden Onlinetext

Ist unser heutiges Beitragsbild nicht einfach nur traumhaft schön? Auf dem samtschwarzen Hintergrund einer wunderbaren Nacht leuchten kräftige Farben immer noch einmal so intensiv. Doch meine schiere Begeisterung für diesen aparten Augenschmaus ist natürlich nicht der einzige Grund für diesen Blogbeitrag. In erster Linie möchte ich Sie, werte Leserschaft, mit diesem unwiderstehlichen Hingucker für drei sehr wichtige Grundlagen zum Thema Onlinetexte sensibilisieren:

  1. Onlinetexte, ganz egal welchen Inhaltes sie sind, verkommen ohne ansprechendes Bild zur trostlosen und abstoßenden Bleiwüste. Denn während der lesende Verstand die Informationen verarbeitet, will schließlich auch das Auge freundlich angesprochen werden.
  2. Daraus folgt, dass jeder, wirklich jeder Textbeitrag ein gefälliges Beitragsbild braucht.
  3. Und zum Glück lässt sich das mit einem Schuss Kreativität und einer kleinen Prise Verspieltheit auf jeden Fall bewerkstelligen. Denn nicht immer ist ein unmittelbarer thematischer Bezug notwendig, um ein Beitragsbild mit seinem Beitrag mental zu verknüpfen.
Ein Beitragsbild für jeden Text

Ein Beitragsbild für jeden Text

Wo suche ich (m)ein prima passendes Beitragsbild?

Zur Freude findiger Blogger und Webmaster hält das Netz eine freundliche Fülle von Beitragsbild Angeboten bereit, die den Suchenden nichts kosten und zugleich alles finden lassen. Selbstverständlich bediene auch ich mich beim bloggen immer wieder gerne dieser großzügigen Quellen, die es mehr als wert sind, jetzt und hier namentlich genannt und allerwärmstens empfohlen zu werden.

https://makeameme.org/
Auf dieser fröhlichen Webseite findet wirklich jeder ein witziges Bild zur humorvollen Verwendung. Das besondere hierbei ist, dass man in das auserwählte Beitragsbild sowohl eine Kopf- als auch eine Fußzeile frei hineintexten kann. Das personalisiert und individualisiert das Beitragsbild und ist ein immenser Vorteil für alle, die auf Bildbearbeitungsprogramme zum nachträglichen Einfügen verbaler Statements verzichten wollen oder müssen.

http://www.picsforjoo.de/
Hier ergießt sich ein wahres Beitragsbild Füllhorn über alle staunenden und begeisterten Blogger. Sogar die von mir heiß geliebten Meerschweinchen posieren dort für meine Zwecke, wie Sie gerne hier selbst nachlesen können. So erhascht das Auge des ambitionierten und freigiebigen Betreibers dieser Webseite die Fotos, die ich brauchen werde, noch bevor ich weiß, das ich sie brauche. So geht prospektive Intelligenz.

http://www.wordle.net/create
Bilder können auch mit Worten von sich reden machen. Die Visualisierung des Verbalen kommt mit WORDLE™ zur ästhetischen Meisterschaft. Dazu kann ich ihnen dieses eigene Beispiel vor Augen führen. WORDLE™ ist optimal für Sie, wenn Ihnen zu Ihrem Blogbeitrag statt Bildern lediglich Schlagworte einfallen. Allerdings dürfen Sie bei diesem genialen Tool keine Java-Allergie haben.

Und wenn ich mich mit der Beitragsbild Wahl trotzdem immer noch schwer tue?

Dann wird es höchste Zeit für Ihr ganz persönliches kleines Kreativitätstraining. Das macht Spaß und bringt die kleinen grauen Zellen auf frische Gedanken. Probieren Sie einfach mal das Folgende:

Nehmen Sie sich irgend ein beliebiges zufällig gewähltes Beitragsbild vor. Völlig egal, wen oder was es darstellt. Jetzt betrachten Sie dieses Bild und schreiben Sie ganz spontan mindestens drei Überschriften hin, zu denen dieses Bild, warum auch immer, mehr oder weniger passen könnte. Dabei werden Sie sehr schnell verstehen, dass jede Verbindung zwischen einem Beitragsbild und seinem Textbeitrag immer erst im Kopf des Lesers entsteht. Und an keinem anderen Ort. Selbstverständlich macht es eine naheliegende Assoziation zwischen Textbeitrag und Beitragsbild leichter, einen Zusammenhang zu sehen. Doch auch bei eher gelockerten Berührungspunkten wird der Leser sehr rasch einen verbindenden Sinn erkennen, wenn ihm die passende Bildunterschrift in den Sattel hilft. So arbeitet jedes menschliche Gehirn und es ist wirklich kein Vergehen, diese wahrnehmungspsychologische “Automatik” für eine gelungene Verknüpfung zwischen Onlinetext und Beitragsbild herzunehmen. Wenn Sie diese fundamentale Regel erst einmal verinnerlicht und wahrhaftig verstanden haben, werden Sie garantiert nie wieder um ein attraktives Beitragsbild verlegen sein.

Natürlich können Sie auch Ihren eigenen digitalen Meisterwerken zu ewigem Netzleben verhelfen. So finden Sie beispielsweise mein heutiges Beitragsbild in seiner ursprünglichen Pracht und Herrlichkeit im flickr Account von Daniel Deppe, wo nicht nur begeisterungsfähige Kinder der Nacht stets voll auf ihre Kosten kommen.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Insiderwissen als wertvolle Handelsware

Beim Insiderwissen handelt es sich per Definition um zumeist geldwerte Kenntnisse, über die nur ausgefuchste Spezialisten oder sonstige Geheimnisträger verfügen. Manchmal ist dieses Insiderwissen so brisant und so machtvoll, dass jener Mensch, der es besitzt, es bei harter Strafe nicht zu seinem Vorteil nutzen darf. Hier reicht die Spanne vom Börsianer, dem pikante Unternehmensdaten inoffiziell zugänglich sind, bis hin zum wirklichen Meister der Magie, der tatsächlich mit der Kraft seiner Zaubersprüche und Rituale drastisch in das Weltgeschehen eingreifen könnte. In der skalierbaren Dramatik des Gegenstandes rangiert ein paar Stufen tiefer jenes Insiderwissen, das auf freundlichem Alltagsniveau einen praktisch konkreten Nutzen und mithin einen hohen Wert für den darstellt, der es hat. Und genau mit dieser Art von ganz legalem Insiderwissen lässt sich gutes Geld machen. Der nachfolgende Beitrag will die fünf Schritte vom Wissen zum Geld verdienen locker und dennoch nützlich skizzieren.

Insiderwissen Schritt 1: Welche Probleme brennen den Menschen unter den Nägeln?

Fünf Schritte zum Insiderwissen

Fünf Schritte zum Insiderwissen

Stellen Sie sich vor, Sie wüssten tatsächlich, wie man garantiert in nur 21 Tagen 21 Kilogramm reines weißes Körperfett für immer ohne schweißtreibende Mühen und ohne nagenden Verzicht loswerden könnte. Glauben Sie nicht auch, dass unsere mit Übergewichtsproblemen überreich gesegnete Gesellschaft Kohle ohne Ende locker machen würde, um an dieses Insiderwissen heranzukommen? Sie hätten jedenfalls keine Geldsorgen mehr, wenn Sie dieses Insiderwissen zum einen hätten und zum anderen exklusiv zu vermarkten wüssten. Und jetzt sind Sie dran: Welche allgegenwärtigen Probleme fallen Ihnen noch ein, für deren echte Lösung die Menschen wirklich fast jeden Preis bezahlen würden? Falls es Ihnen jetzt hier an Musenküssen fehlen sollte (was ich kaum glauben möchte), dann könnte Ihnen dieser Beitrag hier durchaus auf die Sprünge helfen.

Merke: Insiderwissen ist nur dann wertvoll, wenn es drängende Probleme einer ebenso leidenden wie kaufkräftigen Mehrheit charmant lösen würde.

Insiderwissen Schritt 2: Was weiß ich, was die anderen nicht wissen, aber dringend wissen wollen?

Wenn Sie mit Insiderwissen Geld verdienen wollen, dann müssen Sie auch über die Ware verfügen, die Sie zu verkaufen gedenken. Darum ist es jetzt an der Zeit, die Liste der zuverlässig identifizierten lukrativen Probleme aus Schritt 1 daraufhin zu checken, ob Sie hier etwas wissen, was andere nicht wissen, aber brennend gerne wissen möchten. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie sind tatsächlich im Besitz des Steins der Weisen. Vielleicht haben Sie selbst mit einer ebenso unkonventionellen wie bis dato völlig unbekannten Methode dauerhaft jede Menge Gewicht verloren (um bei unserem Beispiel zu bleiben). Dann ist es an der Zeit, Ihr wertschöpfendes persönliches Geheimnis für ein angemessenes Entgelt feil zu bieten.
  2. Sie sind zwar nicht selbst im Besitz jener einen einzigen Wahrheit, dafür wissen Sie aber so ziemlich als einziger Mensch, wo mit Erfolg danach zu suchen wäre. Auch ein exklusiver Zugang lässt sich gewinnbringend zu Markte tragen. Wer den Weg zum Insiderwissen aufzeigt und frei macht, der darf ruhig ein wenig wohl verdienten “Wegezoll” dafür einfordern.

Insiderwissen Schritt 3: Die verborgene Variable nutzbar machen

Zwar haben Sie in Schritt 1 sorgfältig herausgearbeitet, mit welcher Sorte Wissen Geld zu machen wäre. Doch leider hat Schritt 2 Sie nicht direkt ans Ziel gebracht, weil Sie weder das konkrete Wissen noch den gangbaren Pfad dahin anzubieten haben. Jetzt ist Kreativität gefordert, denn Sie müssen die versteckte, d.h. die latente Wirkgröße (Variable) für die angestrebte Problemlösung herausschälen und die umzentrierte Sichtweise in den neu geschaffenen Mittelpunkt rücken. Für unser (über)gewichtiges Beispiel könnte das so aussehen:

Latente Variable: Selbstbewusstsein
Sichtbares Problem: Unterwürfigkeit, fehlende Durchsetzungskraft
Das Problemlösungsangebot:
Wer überzeugend dominant auftritt und sich nicht dumm von der Seite anmachen lässt, der kann ganz selbstbewusst wiegen, was er will. So könnte Insiderwissen über die Erlangung einer gestählten Persönlichkeit und eines rundum positiven Selbstbewusstseins die Gewichtsprobleme, die lediglich von der Gesellschaft gesehen würden, locker von der irrelevanten Waagschale pusten.

Latente Variable: Schwächen
Sichtbares Problem: Mangelnde Stärken
Das Problemlösungsangebot:
Die Schwächen zu Stärken machen: Rund und gesund, dick, na und? Wer seinen wohlgenährten Wohlfühlkörper mit den passenden Klamotten sowie dem perfekten Make-Up und der schmeichelhaftesten Frisur ins rechte Licht rückt, der kann ganz plötzlich ungeahnte Sympathien und angenehme Aufmerksamkeit erfahren. Jawohl, auch und gerade auf dem Partnermarkt! Außerdem haben stabile Leute gegenüber Hungerhaken und Heugeigen zahllose körperliche und seelische Vorzüge zu bieten. So könnte Insiderwissen über die optimale Präsentation fülliger Körperkonturen und über die nachgewiesenen Vorteile einer gesunden Leibesfülle den Wunsch nach nichtsnutzigem Gewichtsverlust dahinschmelzen lassen wie Butter an der Sonne.

Latente Variable: Angst vor drohenden Erkrankungen
Sichtbares Problem: Unsicherheit im Umgang mit dem eigenen Gesundheits(bauch)gefühl
Das Problemlösungsangebot:
Viele Menschen wollen nur deshalb abnehmen, weil man ihnen ständig eintrichtert, dass ihre extra Kilos sie krank machen würden. Doch das ist oftmals nur ein fieses Ammenmärchen, das von einer geldgeilen Pharmaindustrie, von Abzockerapothekern, von Fitnesspäpsten und von Diätaposteln erzählt wird. Was, wenn Sie belastbares und geprüftes Insiderwissen darüber hätten, wie supergesund man trotz oder auch gerade wegen etwas mehr Speck auf den Rippen sein kann? So könnte Ihr Insiderwissen über die perfekte Pflege und Instandhaltung eines King-Size-Körpers (oder über die gefährliche Cholesterin-Lüge) jede qualvolle Diätbemühung glatt am kraftvoll ausgestreckten Arm verhungern lassen.

Insiderwissen Schritt 4: Die Aufbereitung

So oder so haben Sie jetzt ein präzises Schlagwort gefunden, nach dem eine große Gruppe problembelasteter Menschen minütlich googelt. Jetzt müssen Sie das, was Sie an verkehrsfähigem Insiderwissen verkaufen wollen, richtig aufbereiten und attraktiv verpacken. Dazu gehört ein geschliffenes Wort aus der Feder eines versierten Texters, der ganz genau weiß, wie man Leser packt und begeistert. Sollten Sie selbst ein qualifizierter und erprobter Fachautor sein, dann frisch ans Werk und engagiert in die Tastatur gegriffen. Ist Ihre literarische Begabung dagegen eher schlicht und übersichtlich beschaffen, ist es sicher eine gewinnbringende Idee, einen empfehlenswerten und zuverlässigen Textservice mit der Erstellung der Informationstexte zu betrauen. Denn je höher die Qualität und der Nutzen Ihres in Schriftform gegossenen Infoproduktes sind, desto besser wird es sich verkaufen lassen.

Insiderwissen Schritt 5: Das Marketing

Um aus dem sorgfältig aufbereiteten Insiderwissen ein profitables digitales Info-Produkt zu machen, müssen Ihre potenziellen Kunden erst einmal wissen, dass sie genau das Gesuchte genau bei Ihnen finden würden. Hier kommt das Thema Online Marketing mit seinen mannigfachen Facetten ins Spiel. Und hier kommen ein paar praxisorientierte Beispiele dazu:

  • Suchen Sie sich einen freundlichen “Marktbegleiter” und begründen Sie mit ihm (oder mit ihr) fruchtbare Affiliate- und Joint-Venture-Kooperationen. Dadurch nutzen Sie bereits etablierte internette “Trampelpfade” zu Ihren Gunsten.
  • Bieten Sie selbst attraktive Newsletter an oder kaufen Sie sich in bereits gut verbreitete themenaffine Newsletter (oder Teletext-Angebote) ein.
  • Bloggen und vloggen Sie selbst zum Thema oder werden Sie zum gern gesehenen Gastautor in einem anderen gut besuchten themenverwandten Blog.
  • Suchen Sie nach themenrelevanten Foren, bei denen Sie Ihre aufschlussreichen Beiträge präsentieren und zur Diskussion stellen dürfen. Oder rufen Sie gleich selbst ein solches Forum ins digitale Leben.
  • Fluten Sie die üblichen sozialen Netzwerke mit attraktiven und aussagefähigen Hinweisen auf Ihr Angebot, auf dass diese bestens bewertet, massenhaft geliked oder freudig geshared werden. Das beflügelt Ihren Backlinkaufbau, fördert Ihre Reputation und lasst Ihre SEO-Sonne hell strahlen.

Wenn Sie jetzt noch guten Mutes und mehr denn je von Tatendrang und Erfolgsmotivation beseelt sind, dann könnte sich Ihr perfekt präsentiertes und optimal vermarktetes Insiderwissen in einen niedlichen kleinen Goldesel verwandeln. In diesem Zusammenhang steht Ihnen Herr Daniel Deppe als Inhaber und Geschäftsführer von Deppe Solutions für Text & Co. gerne persönlich als Rat- und Tatgeber zur Verfügung.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Warum Deppe Solutions WordPress nutzt

Alle hauseigenen Blogprojekte von Deppe Solutions verwenden WordPress (WP) als technische Basis. Drei prominente Beispiele dafür sind:

  1. WUNDERBLOG
  2. Heimische-Wildpflanzen.de
  3. und natürlich auch dieser Blog hier.
Wordpress

WordPress

Gelegentlich haben interessierte Kunden von Deppe Solutions nachgefragt, warum zur Realisierung anspruchsvoller Blogprojekte und attraktiver Webseiten die Wahl in Beckum immer wieder auf den Anbieter WordPress fällt. Immerhin gibt es ja inzwischen auch zahlreiche andere konkurrierende Anbieter, die ebenfalls mit Gratis-Tarifen, mit umfassendem Service und mit anziehendem Webdesign werben. Was also hat WP, was die anderen nicht haben? Welche handfesten Vorteile bietet WP Herrn Daniel Deppe und damit auch seinen durchweg zufriedenen Auftraggebern? Die berechtigte Neugier hierzu soll nun anhand einiger Beispiele zumindest ansatzweise gestillt werden.

WordPress Vorteil #1: Hohe Zuverlässigkeit

Natürlich ist auch WordPress als Blogbasis nicht unfehlbar. Die allgegenwärtige Bedrohung durch asoziale Hacker, durch infizierenden Schadcode oder durch technische Probleme kann grundsätzlich immer zu bedauerlichen Ausfällen und zu lästigen Schwierigkeiten führen. Allerdings sind diese Gefährdungen auch für die Konkurrenten von WP sehr real und stets gegeben. So bleibt im Angesicht der für alle Anbieter vergleichbaren Angriffssituation nur eine Frage:

Welcher Anbieter wird mit den Ärgernissen, die durch psychopathische Netzganoven verursacht werden, am effizientesten und am effektivsten fertig?

Die Antwort darauf lautet: WordPress gehört hier zum Besten, was es gibt. Und warum?

  1. Weil hinter WordPress eine unabhängige Open Source Community steht,
  2. die im Rahmen des weltweit stärksten CMS für jede neue Katastrophe so schnell wie möglich eine neue Lösung erarbeiten und anbieten kann und wird.

WordPress Vorteil #2: Einfach und anwenderfreundlich

Schlicht zu nutzende, kinderleicht zu bedienende und gleichzeitig erstaunlich komfortable und zuverlässige Funktionalität stehen hier sogar jenen kostenbewussten Webmastern zur Verfügung, die sich für das gänzlich gebührenfreie Gratispaket entschieden haben. Ganz egal, ob ein Blogprojekt oder irgend eine andere Art von Internetauftritt realisiert werden soll. Und hat die Webseite erst einmal das Licht der Onlinewelt erblickt, kann sie jederzeit nach Belieben und nach Bedarf angepasst, erweitert, umgebaut, umgestaltet, aktualisiert und in jeglicher Hinsicht bedarfsgerecht modifiziert und “runderneuert” werden. Denn: WordPress geht immer mit der Zeit.

  • Ob es sich da um die Erfordernisse einer neuen Endgeräte-Generation handelt (Stichwort: Responsive Design),
  • um die Lust an frischen Layouts (Stichwort: Themes)
  • oder um die Umsetzung neuer gesetzlicher Richtlinien (Stichwort: Cookie-Hinweis)

spielt keine Rolle. Mit WordPress ist jeder schlaue Webmaster immer direkt am Puls der Zeit.

WordPress Vorteil #3: Frei, unabhängig und keinem Herrn verpflichtet

WordPress gehört keiner Firma und keinem Konsortium. Seine Betreiber sind Mitglieder einen offenen Entwicklergemeinschaft, die sich lediglich der Qualität Ihrer Arbeit und der Zufriedenheit ihrer Anwender verpflichtet fühlen. Darum muss ein Kunde hier auch nicht befürchten, mit einem potenziellen Ende der Firma auch sein gehegtes und gepflegtes Blogprojekt von jetzt auf gleich zu Grabe tragen zu müssen. Bei WordPress gibt es die Gefahr eines plötzlichen und unvorhersehbaren “dicht machens” bzw. unangekündigten Datenverlustes einfach nicht. Ein ungemein beruhigendes Argument für alle, die keine Lust haben, zum wehrlosen Spielball oder entrechteten Opfer undurchsichtiger bis rücksichtsloser Firmenstrategien zu werden.

Ich bin überzeugt. Wie kann ich von meinem aktuellen Anbieter zu WordPress umziehen?

Die fragliche und noch online verfügbare Seite wird mit HTTrack komplett auf die eigene Festplatte kopiert. Bei der anschließenden WordPress Installation stellt sich ein spezielles Plug-In zur Verfügung, mit dem man HTML importieren kann. Komplett mit Seitenstruktur und sämtlichen Inhalten, sofern diese in “allgemeinverständlicher” Form programmiert worden waren. Der so entstandene Rohling schmeckt durchaus schon nach Webseite, sollte aber noch ein geeignetes Design bekommen. Auch die Menüs und Seiten sollten noch formschön angepasst werden. Nach diesem Feinschliff erstrahlt die alte Webseite in neuem WordPress-Glanz. Und das zusätzlich Vorteilhafte an so einem HTML-Import: Alle alten URLs bleiben komplett erhalten, alle altgedienten Links bleiben fehlerfrei in Funktion. Wer für seine Webseite auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) baut, wird von dieser Nachricht gewiss sehr angetan sein.

Und wenn ich mir das nicht zutraue?

Dann steht Daniel Deppe gerne mit Rat und Tat und professioneller Erfahrung als erprobter und routinierter Dienstleister zur Verfügung. Er hat schon so manche Webseite, die “in die Jahre” gekommen oder vom Zahn der Zeit gründlich abgenagt worden war, mit WordPress in flammneuen schicken Gewändern auf der Höhe der Technik wieder auferstehen lassen.

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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Im Soestkamp 11
59269 Beckum
Tel. +49 2521 8579391
Fax +49 2521 8579354

Klagelied einer verzweifelten Texterin

Als mental offene und engagierte Texterin wende ich mich ebenso beherzt wie kreativ auch den verwegensten Themen zu. Was immer auch die Kunden in Worte gefasst haben wollen – als aufgeschlossene und allseits belesene Texterin bin ich für so gut wie alles zu haben. Und wenn ich mich mal an einem Sujet so richtig festgesaugt habe, dann gebe ich immer alles. Was der Kunde dann am Ende schwarz auf weiß bekommt, ist in technischer wie auch in formaler sowie inhaltlicher Hinsicht absolut fehlerfrei und strotzt nur so vor Begeisterung. Letztere entsteht ganz von selbst aus der Freude, mit der ich als Texterin meine Arbeit mache. Doch leider wirkt diese positive Emotionalität auf manche Kunden anspornender, als es mir lieb ist. Denn wenn sich die Kunden im Besitz des für sie passgenau ausgearbeiteten Beitrages plötzlich dazu angeregt fühlen, eigene amateurhafte Verschlimmbesserungen hinzuzufügen, dann ist alles, wofür ich mich so hingebungsvoll ins Zeug gelegt habe, total im Eimer. Und das tut mir als perfektionistischer und professioneller Texterin so richtig weh.

Das SEO-Leid der Texterin

Viele Kunden haben sehr genaue Vorstellungen von den Suchstichworten, für die der zu schreibende Text optimiert sein soll. Solche Wünsche erfülle ich als gewissenhafte Texterin sowohl mit der nötigen schriftstellerischen Sorgfalt als auch mit den jeweils aktuell gültigen Suchmaschinenparametern im wachsamen Hinterkopf. Manchmal geben die Kunden allerdings keine festen Suchstichworte, sondern nur ein allgemeines Thema vor, das der Textbeitrag in einer festgelegten Länge abhandeln soll. Gar kein Problem, so etwas schreibe ich natürlich auch gerne. Wenn dann allerdings der Kunde später den abgelieferten Text selbst auf eigene Faust mit seinen nachträglich ins Bewusstsein aufgestiegenen Keywords so grauenhaft zuballert, dass der guten alten Tante Gugel die Feder aus dem Hut springt, dann braucht auch die Texterin schon mal einen außerplanmäßigen Betablocker.

Die Fehlerhöllen der Texterin

Wurde ein in jeder Hinsicht einwandfreier und maßgeschneiderter Text abgeliefert, fällt dem Kunden beim aufmerksamen Durchlesen auch schon mal hier und da noch etwas Zusätzliches ein, was bitte auch noch Erwähnung finden soll. Sofern der Kunde dann für die spontane Ergänzung sorgfältig und mit Bedacht in die eigenen Tasten haut, ist das auch gar kein Thema. Doch leider bauen viele Kunden im Eifer des Wortgefechtes jede Menge an Schreibfehlern, an Satzzeichenfehlern und an formalen Fehlern ein, wodurch die Qualität des Beitrags natürlich derbe leidet. Dazu kommt noch die Problematik, die eine allzu sorglos und schluderig angewendete “Copypaste” mit sich bringt. Dann stehen da plötzlich die selben Worte zweimal hintereinander im Satz, oder ganze Abschnitte tauchen unter einer völlig falschen Überschrift wieder auf. Wen wundert es, wenn bei solchen hässlichen Anblicken der gebeutelten Texterin die Haare bluten?

Verzweifelte Texterin

Verzweifelte Texterin

Natürlich kann jeder Kunde mit dem Text, den er beauftragt und rechtmäßig erworben hat, machen, was er will. Es kann aber der Sache des Kunden sicher nicht dienen, aus einer professionellen und fehlerfreien Arbeit durch eine gefährliche Selbstüberschätzung der eigenen literarischen Qualitäten einen Haufen Buchstabenschrott zu machen. Schließlich käme ja auch keiner auf die törichte Idee, sich schicke neue Klamotten auf den Leib schneidern zu lassen, um diese dann vor dem ersten Tragen erstmal so richtig mit Kaffee, Tee, Rotwein, Blut, Gras und Kettenfett vollzusauen. Wer diesen Vergleich zu drastisch findet, hat noch niemals eine Texterin gesehen, die im stillen Kämmerlein einfach nur vor sich hingeheult hat, als sie sehen musste, was ihrem Produkt gedankenlos angetan wurde.

– Carina Collany –

 

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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WordPress-Themes erfolgsorientiert auswählen

WordPress-Themes (Screenshot)

WordPress-Themes (Screenshot)

Mit der wunderbaren Vielfalt kostenloser oder kostenpflichtiger WordPress-Themes steht dem ambitionierten Blogger ein wahres Füllhorn an ästhetisch hochwertigen und visuell ansprechenden online Präsentationsoptionen zur Verfügung. Da kann die Wahl des am besten geeigneten WordPress-Themes auch schon mal richtig schwer fallen. Für Freizeitblogger ohne kommerzielle Interessen mag die süße Qual der Wahl zwischen all den attraktiven WordPress-Themes eine herrliche Gelegenheit sein, sich frank und frei künstlerisch kreativ auszudrücken. Sucht jedoch ein Anbieter von Produkten oder von Dienstleistungen nach dem optimal gestalteten Auftritt für seine anvisierte Zielgruppe, müssen neben der reinen Augenfreundlichkeit noch einige weitere Aspekte bei der Auswahl des optimalen WordPress-Themes eine wichtige Rolle spielen.

Nicht alle WordPress-Themes eignen sich für jeden Auftritt

In der großen fröhlichen Familie sämtlicher WordPress-Themes tummeln sich sämtliche Spielarten von Layoutgrundlagen. Da ist von streng minimalistisch über dezent aufgelockert bis hin zu völlig verspielt wirklich alles zu finden, was das internette Designerherz begehrt. Umso genauer und umso profilierter muss sich der Webmaster darüber im Klaren sein, welcher dieser zahlreichen Gestaltungsvorschläge

  1. den bekannten Wahrnehmungspräferenzen der angepeilten Klientel optimal entgegenkommt und
  2. zugleich die gewünschte Marketingbotschaft ebenso glaubwürdig wie attraktiv transportiert.

Um hier kurz anzureißen, was damit gemeint ist, mag folgendes Gedankenexperiment genügen:

Würden Sie einem altehrwürdigen Bestattungsinstitut genau das selbe Webdesign verordnen wie einem aufstrebenden Veranstalter für Kindergeburtstage? Nein, würden Sie nicht? Und warum nicht?

Die Beantwortung dieser Frage macht jedenfalls deutlich, dass es einen sehr guten Grund für die erstaunliche Artenvielfalt von WordPress-Themes gibt. Denn hier wird für jeden Topf der exakt passende Deckel gebraucht. Und es gibt fast unendlich viele Töpfe im weltweiten Netz, die perfekt bedeckelt werden wollen.

Wie findet man das wirklich Passende in all diesen WordPress-Themes?

Für die Bearbeitung dieser Problematik kann die folgende Checkliste (in loser Schüttung der Kriterien) erste Hinweise bringen:

  • Welche Farbigkeit ist dem zu präsentierenden Produkt bzw. der anzubietenden Dienstleistung angemessen? Gibt es im Corporate Design spezielle Hausfarben, die sich im Internetauftritt deutlich sichtbar widerspiegeln sollen?
  • Soll die Webseite mehr mit aussagekräftigen Bildern oder mehr mit interessanten Wortbeiträgen (oder mit beidem gleichermaßen) informieren?
  • Muss die Webseite speziellen Ansprüchen der Klientel genügen? Beispielsweise mit besonders großer Schrift, mit Sprachunterstützung oder mit der Vermeidung von Rot/Grün?
  • Müssen spezielle graphische Elemente (z.B. Firmenlogo) integriert werden?
  • Erfordert das Thema der Webseite eine eher nüchterne oder eher eine verspielte Optik?
  • Wie sehen die Webseiten nachweislicher erfolgreicher Marktbegleiter aus? Sollen hier gut bewährte Gestaltungsideen für den eigenen Internetauftritt als anregende Inspiration dienen?
  • Sind die Auflistungen von Kategorien oder von Tags für die schnelle Orientierung der Besucher wichtiger?

Diese Checkliste kann selbstverständlich beliebig individualisiert und themenspezifisch erweitert werden. Am wichtigsten ist es hier, für das Problem der optimalen WordPress-Themes Passung hinreichend sensibilisiert zu sein.

– Carina Collany –

 

Daniel Deppe / ONLINETEXTE.com

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SEO-Checkliste für Content im grünen Bereich

Jeder seriöse und professionelle Textservice arbeitet beim Erstellen von Content die jeweils aktuell gültige SEO-Checkliste Punkt für Punkt ab. Die auf der SEO-Checkliste aufgeführten Kriterien geben dabei einen guten Einblick in die erwünschten positiven wie auch in die problematischen negativen Eigenschaften des werdenden Webcontents im Hinblick auf dessen zu erwartendes Suchmaschinenpotential. Sollten Sie als erfolgsorientierter Webmaster und kostenbewusster Netzprojekt-Manager Ihre Onlinetexte in Beckum bei Herrn Daniel Deppe einkaufen, müssen Sie sich um die SEO-Checkliste keine Gedanken machen; Ihr maßangefertigter Content wird dann selbstverständlich alles berücksichtigen, was es notwendiger Weise fachgerecht zu berücksichtigen gibt. Wenn Sie aber Ihren Bedarf bisher andernorts gedeckt haben oder gar selbst als Autor in eigener Sache in die Tasten griffen, sei Ihnen die weitere Lektüre dieses Beitrags zum Thema SEO-Checkliste wärmstens empfohlen. Denn mit dem, was Sie hier gleich erfahren, halten Sie einen objektiven Gütekriterienkatalog für die Beurteilung der SEO-Qualität von Webcontent in Händen.

SEO-Checkliste: Was es abzuhaken gilt, wenn es gut werden soll

  • Der Webtext sollte mindestens einen normalen ausgehenden Link beinhalten. Und das möglichst hin zu einer Webseite, die dem anspruchsvollen Leser einen angenehmen thematischen Mehrwert bietet.
  • Das Fokus-Keyword, um das der Onlinetext sich dreht, soll a) möglichst weit vorne im Texttitel und b) gleich zu Beginn im ersten Absatz des Textes auftauchen.
  • Der Text-Titel sollte kurz und knackig sein und irgendwo zwischen 40 und 65 Zeichen (inklusive Leerzeichen) liegen.
  • Die Keyword-Dichte im Text soll wenigstens ein Prozent und maximal 2,5 Prozent betragen. Bitte niemals mehr als 2,5 Prozent Keyword-Dichte erzeugen; darauf reagieren Suchmaschinen inzwischen ziemlich allergisch.
  • Der Onlinetext sollte mindestens 300 Wörter umfassen.
  • Obwohl nicht zwingend erforderlich, wird es doch von Suchmaschinen ausgesprochen wohlwollend zur Kenntnis genommen, wenn das Fokus-Keyword auch in den Zwischenüberschriften explizit auftaucht.

Darüber hinaus dienen sinnvolle Zwischenüberschriften durch ihren gliedernden und strukturierenden Charakter der leichteren Lesbarkeit. Und gute Lesbarkeit hat sich aktuell ebenfalls zu einem wichtigen SEO-Kriterium gemausert. Hierbei spielen auch die Bevorzugung kurzer klarer Sätze, einfacher Wörter und leichter Sprache eine zentrale Rolle. Da hat Verständnis definitiv Vorrang vor Fachchinesisch.

Diese SEO-Checkliste bezieht sich ausschließlich auf die schriftstellerischen Textqualitäten, die moderne Suchmaschinen honorieren. Wenn Sie an weitergehenden Informationen interessiert sind, die das online platzieren in Blogs und auf Webseiten berühren, dann kann Ihnen der WUNDERBLOG sicher ein wenig weiterhelfen. Und für speziellere Fragen und Anregungen steht Ihnen Herr Daniel Deppe immer gerne höchstpersönlich mit Rat und Tat zur Verfügung.

– Carina Collany –

 

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